Einkaufserlebnisse schaffen ohne viel Aufwand, Supermarkt mit Mobile First, Ansätze zur Vermeidung von Kassenschlangen.

von Andre Schreiber am 19.Juli 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Einkaufserlebnisse zu schaffen, ist für den stationären Handel eines der Pfunde, mit denen er in Zukunft wuchern muss, um gegen Online-Shops bestehen zu können. Dazu ist gar nicht so viel notwendig, wie Händler vermuten würden. So schafft es beispielsweise ein Schuhhändler aus Hamburg, den Einkauf entspannter zu gestalten, indem den Kunden ein guter Wein gereicht wird. Wege aus der Vergleichbarkeit.
zukunftdeseinkaufens.de

Mobile First im Supermarkt: Wie könnte der Supermarkt der nahen Zukunft aussehen, der konsequent auf die Strategie „Mobile First“ setzt, also das Smartphone als wichtigsten Shopping-Begleiter des Kunden akzeptiert. Alibaba, Handelsgigant aus China, macht es mit seiner Marke Hema vor. Das Fachmagazin stellt den Supermarkt vor und verlinkt auch ein Video.
retailleader.com

Kassenschlangen werden sich wohl nie so ganz vermeiden lassen, bevor sich Supermärkte ohne Kassen durchsetzen werden. Was sich Ketten in den USA einfallen lassen, den Kundenstrom so zu lenken, dass Warteschlangen vermieden werden, zeigt Peer Schader in einer Reportage.
supermarktblog.com

Abo-Modelle steigen in der Gunst von Händlern und Kunden. Gerade im Modehandel versprechen Sie Bequemlichkeit und Zeitersparnis. Welche Vorteile das Abo dem Händler bietet und was bei der Konzeption zu beachten ist, verrät das Posting in diesem Fachblog.
retaildive.com

Mobile Payment würde auch dem Handel Vorteile bringen, denn schließlich verursacht Barzahlung auch Kosten. Doch sowohl in den USA als auch hierzulande nutzen die Kunden die neuen Verfahren eher zögerlich. Die Lösung könnte in Belohnungen der Kunden bestehen, die mobil bezahlen. Die Incentivierung würde die Akzeptanz beschleunigen.
fooddive.com

– MITGEZÄHLT –

80 Prozent der Kunden aus der Generation Z lassen sich in ihren Kaufentscheidungen von sozialen Netzwerken beeinflussen. Damit liegen sie im Generationenvergleich deutlich vorn, wie eine Studie von „Yes Lifecycle“ ergeben hat.
retaildive.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Das veränderte Kundenverhalten wird ignoriert, ebenso kann der Handel seine neue Aufgabe als Freizeitangebot nicht zu den Zeiten, an denen Verbraucher Zeit haben, verwirklichen. Das ist die Realität der aktuellen Handelswelt, der man sich stellen muss.“

Frank Rehme entdeckt in einem streitbaren Artikel die Totengräber des stationären Handels in einer eher unvermuteten Ecke. Gewerkschaften und übereifrige NGO blockieren dringend notwendige Veränderungen und technische Neuerungen.
zukunftdeseinkaufens.de

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