Gutscheinkarten für kleinere Händler, Status Quo bei Click & Collect, Tipps für Proximity Marketing.

von Andre Schreiber am 12.April 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Gutscheinkarten: Sind nicht nur zu den Festtagen ein beliebter Geschenkartikel. Allerdings sind sie für den Händler auch mit reichlich Aufwand verbunden. Der Payment-Anbieter Ingenico will die Abwicklung von Gutscheinen für kleinere Händler vereinfachen. Die Karten können direkt beim Unternehmen bestellt werden. Individualisierungen sind möglich. Aufladung, Zahlung und Abfrage erfolgen ohne Zusatzkosten mit einem Terminal des Herstellers.
ingenico.de

Click & Collect: Wie sieht bei dem einstmals so hoch gehandelten Thema eigentlich der Status quo aus? Welche Erfahrungen machen die Kunden damit? Eines der größten Hindernisse scheint nach wie vor die Servicequalität im Vergleich zur Kundenerwartung zu sein.
e-commerce-magazin.de

Proximity Marketing, also die lokale Ansprache von Kunden über das Smartphone, eröffnet viele Möglichkeiten für den Handel. Wenn man denn weiß, wie Kampagnen aufgesetzt werden, oder welche Daten sich darin integrieren lassen. Ein englischsprachiges Whitepaper von Shopadvisor verrät das im Detail. Es kann kostenlos heruntergeladen werden.
shopadvisor.com

Lokale Suche wird von den Nutzern eines Smartphones ganz selbstverständlich genutzt. Wer als Händler hier nicht dabei ist, hat schlechte Karten und verzichtet (un-) freiwillig auf potenziellen Umsatz. Auf was Händler achten sollten, um auch von den Kunden unterwegs gefunden zu werden.
zukunftdeseinkaufens.de

Customer Journey: Die so genannte Reise des Kunden beleuchtet ein längerer Beitrag aus strategischer Sicht. Fest steht: Das ist alles anderes als ein neues Buzzword, das von Händlern einfach ignoriert werden kann.
akom360.de

– MITGEZÄHLT –

15 Prozent seiner Umsätze erzielt der Schmuck-Filialist Christ inzwischen online. Das Traditionsunternehmen hat bereits die ersten Gehversuche im Internet im Jahr 2000 unternommen. Mit den genannten Zahlen macht Christ seine Hausaufgaben in Sachen Digitalisierung jedenfalls ordentlich.
shopanbieter.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Digitales Denken kommt nicht von heute auf morgen. Man muss es von Grund auf gelernt haben oder den Willen haben, dies zu erlernen. Es geht darum, die alten Strukturen aufzubrechen. Ich rate jedem, diesen Weg konsequent zu gehen.“

Christian Gries, Chef der Kette Depot, verrät in einem größeren Interview mit „Der Handel“ seine Zukunftspläne und warum ihm die Insolvenz von Strauss Innovation und Butlers keine schlaflosen Nächte bereitet.
etailment.de

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