In Conversational Commerce einsteigen, See now – shop now im Modehandel, Markenaufbau als Händler.

von Andre Schreiber am 14.März 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Conversational Commerce wird der Versuch genannt, über Sprachassistenten Waren und Produkte an die Kunden zu verkaufen. Gerade Alexa von Amazon steht dabei im Zentrum des Interesses, nachdem die Echo-Modelle ja inzwischen von allen Kunden bestellt werden können. Aber wie steigen interessierte Händler am besten in das Thema ein? Wie kann eine Alexa-Anwendung entwickelt werden? Der Artikel der Internetworld liefert Antworten.
internetworld.de

See now, Shop now: Ist ein Trendthema im Modehandel. Damit versuchen die Anbieter, die Ungeduld der Kunden zu befriedigen. Neiman Marcus experimentiert nun im Rahmen des SXSW-Events damit. Die Besucher der Modenschau konnten gerade gezeigte Styles unmittelbar online bestellen.
wwd.com

Markenaufbau: Den Machern von MyMuesli ist das gelungen, was viele Händler erreichen wollen. Das Unternehmen schickt sich 10 Jahre nach der Gründung an, eine Marke zu werden. Gestartet als Pure Player gibt es inzwischen eigene Stores und Kooperationen in der Fläche mit Handelsketten. Einen Einblick in das erfolgreiche Marketing des Unternehmens liefert dieser Artikel.
horizont.net 

Virtuelle Assistenten werden in Zukunft in vielen Lebensbereichen eine wichtige Rolle spielen. Dazu gehört auch der Handel. Allerdings genießt das Thema eine so große mediale Aufmerksamkeit, dass sich der Eindruck aufdrängt, dass nun bereits die Zeit gekommen ist, alles auf diese Karte zu setzen. Eine umfangreiche Analyse zeigt, dass es dafür deutlich zu früh ist und liefert anschauliches Material, wie sich andere technische Entwicklungen bei den Kunden durchgesetzt haben.
streetfightmag.com

Apps auf dem Smartphone verändern Loyaltyprogramme kräftig. Deren Zukunft kommt ohne Kundenkarten aus und ist mobil. Zu diesem Schluss kommt die Betrachtung bei mobilecommercedaily, die noch einmal die wesentlichen Vorteile eines solchen Ansatzes zusammenfasst, darunter gerade die Anreicherung des Kundenprofils durch Echtzeitdaten.
mobilecommercedaily.com

– MITGEZÄHLT –

70 Prozent Fehlerquote haben die Chatbots auf Facebook im Durchschnitt, wenn es um die Bearbeitung von Kundenanfragen geht. Diese erstaunliche Zahl stammt aus einem lesenswerten Artikel, der sich mit der Zukunft von Robotern und digitalen Assistenten etwa in der Gastronomie auseinandersetzt.
smartbrief.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Wir verkaufen Produkte, die für den Kunden eine Investition sind. Was bei uns nicht gut funktioniert, sind Produkte für 20 Euro. Das ist eher etwas für eine Pull-Maschine wie Amazon, bei der ich weiß, was ich suche. Das Ganze ist komfortabel: Ich vertraue der Plattform und habe mein Kundenkonto. Wir hingegen sind gut darin, Produkte zu verkaufen, die erklärungsbedürftig sind und bei denen sich der Kunde zum Zeitpunkt der Grundentscheidung, dass er etwas kaufen will, noch nicht sicher ist, was er möchte.“

Arnd von Wedemeyer von notebooksbilliger.de verrät in einem hörens- und lesenswerten Interview nicht nur viel über das eigene Unternehmen, sondern gibt auch noch nebenbei Tipps, wie stationäre Händler ebenfalls eine Chance gegen Amazon haben.
kassenzone.de

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