Indoor-Positionierung im Vergleich, Amazons-Händlerprogramme in der Übersicht, Augmented Reality im Möbelhandel.

von Andre Schreiber am 15.August 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Indoor-Positionierung: Für die Navigation in Innenräumen, mit deren Hilfe Kunden beispielsweise schneller zum gewünschten Produkt finden, gibt es verschiedene technologische Ansätze. Wie exakt sind aber WLAN-Ortung oder Bluetooth-Beacons, welche Vor- und Nachteile ergeben sich beim Händler durch den Einsatz? Tobias Donaubauer hat sich die Mühe gemacht, und die Verfahren ausführlich miteinander verglichen.
industry-of-things.de

Amazons-Händlerprogramme: Wer als Händler auf dem Marktplatz von Amazon einsteigt, wird Teil des Seller-Programms. Und wer dabei besonders erfolgreich ist, erregt schnell die Aufmerksamkeit des Unternehmens. Dann landet das Angebot auf dem Tisch, in das Vendor-Programm zu wechseln, also Lieferant von Amazon zu werden. Doch lohnen die Vorteile, oder überwiegen die Nachteile, wie eine stärkere Abhängigkeit von Amazon? Etailment stellt die Programme gegenüber.
etailment.de

Augmented Reality im Möbelhandel könnte eine gute Verkaufshilfe sein, die den Kunden nicht nur ein neues Einkaufserlebnis verschafft, sondern bereits eine Vorauswahl von Produkten in den eigenen vier Wänden ermöglicht. Allerdings kämpfen die Apps noch mit Kinderkrankheiten.
internetworld.de

Intelligenter Markplatz: So lautet der Name eines Projekts der beiden Kommunen Schönbrunn und Spechbach. Mit Fördermitteln der Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises der EU können sich die Gemeinden einen optimal auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmten Online-Marktplatz entwickeln. Ideen gibt es bereits einige, wie etwa eine Angebotsbündelung an einer Stelle wie Abholstation, Frisör, Bank. Im ersten Schritt geht es jetzt um eine Bestandsaufnahme und das Produzieren von Ideen.
rnz.de

Pinterest wirkt. So lässt sich wohl am treffendsten das Ergebnis einer Studie beschreiben, die vom Unternehmen Neustar veröffentlicht wurde. Nutzer, die mit dem Content einer Marke oder eines Händlers interagieren, haben deutlich größere Warenkörbe, bescheren dem Händler also mehr Umsatz. Wer eine Omni- bzw. Multichannel-Strategie verfolgt, sollte über die Einbeziehung von Bildernetzwerken in das Marketing nachdenken.
mobilemarketer.com

– MITGEZÄHLT –

12,1 Mrd Euro haben Dritthändler auf dem Marktplatz von Amazon nach Berechnungen des IFH Köln im vergangenen Jahr erzielt. Das macht demnach bereits 53 Prozent des Handelsgeschäfts aus. Amazon zieht als Marktplatz seinen Wettbewerbern Otto und Zalando weit davon.
netzoekonom.de

– DA WAR NOCH WAS –

„In Berlin gibt sich Real maximale Mühe, Zusatzeinkäufe bei der Selbstabholung zu verhindern.“

Peer Schader hat sich die Mühe gemacht, und die Lieferung in die Filiale von dm und Real einem Praxistest unterzogen. Wer das Thema so wie die beiden Unternehmen angeht, darf sich dann wohl nicht wundern, wenn die Kunden den Service nicht positiv annehmen.
supermarktblog.com

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