Künstliche Intelligenz kann den Einzelhandel retten.

von Andre Schreiber am 01.November 2017 in News
Ebook Blue Yonder

Ein kostenfreies E-Book zeigt Perspektiven von KI im Handel (Illustration Blue Yonder)

Konsumenten und Händler kommen gleichermaßen im Alltag immer häufiger mit künstlicher Intelligenz in Berührung. Oftmals, ohne das eigentlich zu bemerken. KI ist aber mehr als Medienhype. Ein neues E-Book zeigt Einsatzmöglichkeiten im Handel.

Big Data, Roboter und KI – Wer aufmerksam das Geschehen in der Welt des Handels verfolgt, stößt in wechselnden Kombinationen auf diese Begriffe. Sie stehen für die Transformation von Wirtschaft und Alltag. Nur bleiben sie leider zu oft abstrakt. Wie genau kann KI den Handel in seinem Geschäft unterstützen? Und welche konkreten Ansätze und Lösungen gibt es bereits?

Um mehr Fakten sprechen zu lassen, hat das Unternehmen BlueYonder ein kostenfreies E-Book herausgebracht, das sich dem Thema KI und Handel ausführlich widmet. Die Autoren zeigen darin, dass das alles sehr viel mehr als ein medialer Hype ist. Dazu werden nicht nur eine ganze Reihe von Studien und Kennzahlen herangezogen.

Die Autoren haben (natürlich nicht frei von eigener Werbung) einige interessante Beispiele aus der Praxis ausgegraben, die zeigen, was heute bereits möglich ist. Von der Optimierung der Lieferketten für die Frischetheke in Supermärkten bis zur Verkürzung der Lieferzeiten im Modehandel. Besonders eindrucksvoll ist das Kapitel, das sich mit dynamischen Preisen auseinandersetzt, wobei regionale Besonderheiten berücksichtigt werden.

Das E-Book ist kostenlos gegen Registrierung zu bekommen.

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Für Kurzentschlossene: Innovationsexperte Laurent Burdin wird im mobilbranche.de-Workshop „Conversational User Interfaces für Chatbots und Voice“ am 14. November in Berlin mit den Teilnehmern live einen Chatbot inkl. einer kompletten Konversation bauen. Im Vorab-Interview zum Workshop sagt er: „Es geht heute darum, die passenden Anwendungen und Usecases für Bots (Text oder Voice) zu konzipieren, zu entwickeln und zu testen. Je früher Unternehmen damit starten, desto besser!“


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