Kundenwünsche fördern den Ideenreichtum bei Logistikern, Künstliche Intelligenz verändert schon jetzt den Handel, Oberflächen für Conversational Commerce.

von Andre Schreiber am 26.Juni 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Citynähe: Lebensmittel müssen möglichst frisch an den Kunden geliefert werden, der zugleich durch das Konzept der taggleichen Lieferung (Same Day Delivery) immer verwöhnter wird. Logistikflächen in der Nähe des Stadtzentrums sind gefragt und knapp zugleich. Da muss sich die Branche schon einiges einfallen lassen.
internetworld.de

Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen – neue Technologie werden den Handel verändern. Werden? Wir sind eigentlich schon mittendrin in einem Umwälzungsprozess, meint Olaf Kolbrück und hat zusammengestellt, welche aktuellen Entwicklungen es bereits gibt.
etailment.de

Conversational Commerce, also das Einkaufen mit intelligenten Systemen, die per Sprache gesteuert werden, beginnt dank Alexa in deutschen Haushalten Fuß zu fassen. Damit der Kunde den Gebrauch auch als angenehm empfindet, gehört eine Benutzerführung dazu. Aber was zeichnet eine gelungene „Oberfläche“ aus? Was bei der Entwicklung eines Conversational-User-Interfaces zu beachten ist, erklärt dieser Artikel.
t3n.de

Nike will zukünftig auch Produkte an seinem Händlernetz vorbei über Amazon verkaufen. Eine schlichte Ankündigung mit gewaltigen Auswirkungen. Denn die Händler kostet allein die Nachricht bereits ordentlich Geld.
recode.net

Rewe: Welche Erfahrungen hat das Unternehmen bisher mit dem Lebensmittelversand sammeln können? In einer Nachbetrachtung zur K5 verrät Johannes Steegmann, CMO der Rewe-Tochter Rewe Digital, u.a. wie es zu der Entwicklung gekommen ist, den Shop zu einem Marktplatz auszubauen.
internetworld.de

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– MITGEZÄHLT –

34 Prozent der im Rahmen der EHI-Studie „Online-Payment 2017“ befragten Händler hat geantwortet, in den kommenden zwei Jahren Paydirekt in den Zahlungsmix aufnehmen zu wollen. Die starke Nachfrage überrascht angesichts der aktuellen Verbreitung ein wenig. Die Studie kann direkt bei EHI bestellt werden.
ehi.org

– DA WAR NOCH WAS –

„So kann Onlinehandel nicht funktionieren.“

Martin Groß-Albenhausen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel, hat wie auch andere Experten wenig Verständnis für den PR-Gag des Unternehmens Strellson. Im „Like-Shop“ auf Facebook können die Kunden Kleidungsstücke gegen „Likes“ erwerben. Aber immer nur derjenige, der zuerst die geforderte Zahl erreicht.
rp-online.de

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