Lokale Einkaufsplattformen kritisch betrachtet, Shopping-Persönlichkeiten vorgestellt, City-Formate für Innenstadtlagen.

von Andre Schreiber am 10.April 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Lokale Einkaufsplattformen wurden als der Rettungsanker für den stationären Handel bejubelt. Nur wird dabei den Händlern von den Initiatoren zu oft einfach ein E-Commerce-Geschäftsmodell übergestülpt. Einen sehr differenzierten Blick auf die lokalen Plattformen und deren Anbieter wirft Matthias Hell.
internetworld.de

Shopping-Persönlichkeiten: Im Marketing wird inzwischen gern von „Personas“ gesprochen. Dabei sollen sich die Verantwortlichen ihre Zielkunden möglichst detailreich vorstellen, um zu verstehen, was diese suchen und wünschen. Dieser Artikel stellt verschiedene Kundentypen vor, der sich zwar in erster Linie mit dem Digital Commerce auseinandersetzt. Das ist aber im Omnichannel-Zeitalter für alle Händler lesenswert.
channelpartner.de

Innenstadtlagen sind teuer. Deshalb probieren es stationäre Händler dort auch schon einmal mit speziellen „City Formaten“. Wie die Beschränkung auf das Wesentliche modern präsentiert werden kann, zeigt das Beispiel Globetrotter. Der Outdoor-Spezialist hat in Düsseldorf und Hamburg gleich zwei Läden eröffnet, die auf die kleinere Fläche optimiert wurden.
stores-shops.de

Ewige Rivalität: zwischen Kaufhof und Karstadt ist eher noch den Zeiten des Wirtschaftswunders geschuldet. Aber liegt auch tief in der DNA des jeweiligen Managements. So spitzt es dieser Artikel zu, der sich kritisch mit der Lage der beiden Unternehmen auseinandersetzt. Dazu passt eine Analyse aus dem Handelsblatt, in der etwa ein Händler den Plänen Karstadts, Flächen abzugeben, eine klare Absage erteilt.
profashionals.de

Smartphone schlägt Verkäufer. Nach einer aktuellen Studie greifen die Kunden im Laden lieber zum Smartphone, um sich über die Produkte zu informieren, als einen Verkäufer anzusprechen. Das Verkaufspersonal wollen gerade einmal 35 Prozente der Befragten konsultieren, wenn sie eine Frage haben.
retaildive.com

– MITGEZÄHLT –

105 Millionen US-Dollar blättert der Hersteller Samsonite für den Pure-Player eBags hin. Als Hauptgrund für die Übernahme wird die digitale Expertise von eBags genannt. Der Online-Händler wurde 1999 gegründet und hat im vergangenen Jahr 158 Millionen Dollar umgesetzt.
digitalcommerce360.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Die Konsumenten wollen deutsche Begriffe wie ’Bestellen und Abholen‘“

Sabine Buschmann vom ECC in Köln fasst die Ergebnisse einer Studie zusammen, die auf dem 31. ECC Forum diskutiert wurde, und sich mit Omnichannel-Konzepten auseinandersetzt.
schuhkurier.de

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