meinestadt.de, Storefront, UberPop.

von Christian Bach am 15.April 2014 in Kurzmeldungen

– LOCAL HEROES –

Meinestadt.de bietet dem Handel Online-Marketing aus einer Hand: Das Städteportal will sich mit zusätzlichen Services und Partnerschaften als „One-Stop-Marketing-Lösung“ für den lokalen Handel positionieren. So arbeitet Meinestadt.de mit dem mobilen Kartenzahlungsanbieter iZettle sowie dem Bonusprogramm Payback zusammen. Zusätzliche Erweiterungen sind geplant, denn die Plattform sucht einen Kooperationspartner im Bereich Versand bzw. Same-Day-Delivery und will weitere Apps starten.
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– L-BUSINESS –

Storefront streicht eine Finanzierung in Höhe von 7,3 Mio Dollar ein: Mit dem Kapital vom Investor Spark Capital will das „Airbnb für den Handel“ nach Los Angeles expandieren. Das US-Startup vermittelt temporär freie Ladenflächen. Der Spark-Partner Mo Koyfman wird außerdem Mitglied des Aufsichtsrates.
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UberPop startet heute tatsächlich in Berlin: Was am Freitag noch Spekulation war, wird heute Realität. Der Chauffeur-Dienst lässt ab sofort auch nicht-professionelle Fahrer Personen mit Privatfahrzeug durch die Hauptstadt chauffieren. Taxiverbänden schmeckt das natürlich nicht: „Egal ob man es Trinkgeld nennt oder anders – wenn gegen ein Entgelt befördert wird, braucht es eine Konzession“, so Detlev Freutel, Vorsitzende des Taxiverbandes Berlin-Brandenburg.
gruenderszene.deberliner-zeitung.de

Wogibtswas.de startet offene Betaphase: Die Online-Plattform lässt Kunden nach Produkten bei lokalen Händlern suchen. Händler und Kunden müssen sich für die Nutzung kostenlos registrieren. Zum Launch von Wogibtswas.de stehen nach eigenen Angaben mehr als 2.500 Produkte von 18.600 Händlern online.
openpr.de

De Bijenkorf lässt Kunden ab heute in die virtuelle Umkleidekabine: Das holländische Kaufhaus hat in seinen Filialen In Rotterdam, Amsterdam, Den Haag und Eindhoven Kabinen mit 3D-Technik ausgestattet, so dass Kunden auch nicht vorrätige Kleidung virtuell anprobieren, Fotos schießen und diese über ihre sozialen Netzwerke teilen können.
carpathia.ch

Streetspotr erhält eine sechsstellige Finanzierung von der KfW und von Business Angels. Das 2011 gegründete Nürnberger Startup Streetspotr vermittelt Micro-Jobs per App und wurde in den vergangenen zweieinhalb Jahren per Bootstrapping finanziert.
gruenderszene.delocationinsider.de (Hintergrund)

tischefrei-App will Welthunger bekämpfen: Über die App können Restaurantplätze reserviert werden. Pro Online-Reservierung müssen Restaurants 50 Cent an das Startup aus Fulda zahlen. Die Hälfte davon geht direkt an die Welthungerhilfe. Um die App jedoch erst einmal zu programmieren, sucht tischefrei Geldgeber auf der Crowdfunding-Plattform startnext.
presseportal.de

– L-STUDIENFÜHRER –

LBS-Studien: Location Insider hält Sie über aktuelle Studien auf dem Laufenden. Unser Studienführer mit über 40 Fachstudien zu Location-based Services und der Verknüpfung von Online- und Offline-Handel bietet viel Lesestoff mit handfesten Fakten und Zahlen.
locationinsider.de

– L-NUMBER –

2,08 Mrd Euro Umsatz hat Hermes Europe im Geschäftsjahr 2013 erwirtschaftet – immerhin 8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Logistiker der Otto-Group hat vor allem vom E-Commerce-Boom-profitiert.
focus.deonlinehaendler-news.de

– L-QUOTE –

„Wir sind der ‚Lieferheld der Prostitution‘.'“

So beschreibt Peppr.it-Gründerin Pia Poppenreiter ihr Berliner Startup, welches Sex auf Bestellung liefert.
gruenderszene.de

– L-TRENDS –

iBeacon: Die Bluetooth-Low-Energy (BLE)-Technik soll dem stationären Handel helfen wieder mehr Kunden in die Geschäfte zu lotsen. Neben Apple haben auch andere Handelsunternehmen etwa die Supermarktketten Giant Eagle und Safeway Beacons in ihren Filialen installiert. Apple will mit Hilfe der BLE-Technik aber offenbar viel mehr als mobiles Bezahlen, Indoor-Navigation und das Versenden von Nachrichten vorhaben, schreibt Technik-Experte Jack Purcher.
patentlyapple.com

Shopping-Apps: Händler benötigen mobile Anwendungen, die Kunden ins Auge fallen und nicht mehr los lassen, ist Grace Chan, Produkt-Managerin des Local-Shopping-Startups Wanderful Media überzeugt. Händler müssen demnach auf den Mobile-Zug aufspringen, sonst werden sie abgehangen.
huffingtonpost.com

Wetter beeinflusst Handel: Kunden erwarten heute, dass sich Händler innerhalb kurzer Zeit auf das Wetter und damit auf ihre Shopping-Gewohnheiten einstellen, glaubt Darijusch Faseli, Director Shopper-Marketing-Strategy bei der Werbeagentur Leo Burnett. Sein Fazit: Beim Wetter-Targeting kann der stationäre Handel noch viel vom Online-Handel lernen.
wuv.de

Yelp könnte sich künftig Buchungen oder Reservierungen bezahlen lassen: Damit könnte das Online-Bewertungsportal einige seiner Probleme lösen, analysiert der Gründer des Beratungsunternehmens Sterling Market Intelligence (SMI) Greg Sterling. Yelp könnte auch eine monatliche Gebühr nehmen, um mehr Einnahmen zu generieren.
screenwerk.com

Hyperlokale Nachrichten bringen kein Geld: Die lokale Nachrichtenorganisation DNAInfo aus Chicago versorgt Leser seit 2012 mit Infos auf der Community und hat bereits Millionen von Dollar verpulvert. Auch AOL hat 100 Mio Dollar in das hyperlokale Nachrichten-Portal Patch gepumpt – vergebens.
chicagobusiness.com

– L-QUOTE –

„Für Wildpinkeln kommt man schnell ein ganzes Wochenende ins Gefängnis.“

AirPnP-Mitgründer Max Gaudin glaubt, dass auch Männer seine App nutzen werden. In seiner Heimatstadt New Orleans drohen nämlich drakonische Strafen fürs Erleichtern in der Öffentlichkeit.
fr-online.de

– L-KLICKTIPP –

Online-Lebensmittel-Handel: Bereits bevor die Dotcom-Blase geplatzt ist, stiegen die Investitionen in den E-Commerce für Lebensmittel und Lieferservices. Doch dieses Mal könnte alles anders sein, schreibt Börsenhändler Clemens Schmale.
godmode-trader.de

– L-FUN –

Privatsphärenschutz: Wie sollen Passanten in Innenstädten noch Überwachungskameras ausweichen? Mithilfe von Google Glass. Der Niederländer Sander Veenhof hat die App „Watch Your Privacy“ für die Google-Brille entwickelt, welche per Augmented Reality vor Überwachungskameras warnt. Nutzer sollten sich nur Fragen, wie es Google selbst mit der Privatsphäre hält.
engadget.com

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