Metro will Gastronomie digitalisieren, mangelndes Durchhaltevermögen bei neuen Konzepten, kontaktloses Zahlen mit Girocard im Smartphone.

von Andre Schreiber am 13.Dezember 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Metro will die Digitalisierung in der Gastronomie vorantreiben. Geht es nach dem Unternehmen, sollen 500.000 Betriebe bis zum Jahr 2020 die Software “Cockpit” einsetzen, die den Inhabern einen betriebswirtschaftlichen Überblick über ihr Geschäft liefert. Das Basisversion der Software soll dabei kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
handelsblatt.com

Neue Wege im Handel: An denen versuchen sich die Großen der Branchen regelmäßig. Da wird dann vollmundig etwas angekündigt, aber schnell wieder ein Rückzieher gemacht, wenn es nicht wie erwartet läuft. So wie zuletzt bei Kaufland. Was machen die kleineren Händler besser als die großen Ketten? Warum neue Konzepte wie eine Neugründung behandelt werden müssen, erläutert Frank Rehme.
zukunftdeseinkaufens.de

Girocard: Für die meisten Kunden ist sie wahrscheinlich immer noch die “EC-Karte”, obwohl die Girocard schon lange nicht mehr so genannt wird. Die genossenschaftlichen Banken werden im kommenden Jahr ihren 30 Millionen Kunden das kontaktlose Bezahlen mit Girocard und Smartphone ermöglichen. Dazu wandert die digitalisierte Version in die Banking-App. Ein Friends&Family-Test ist jetzt gestartet.
presseportal.de

Augmented Reality hat das Potenzial, im Kosmetikhandel besonders die jüngeren Käufergenerationen anzusprechen. Sean Mao sieht zumindest für den stationären Verkauf von Kosmetik keinen Grund pessimistisch in die Zukunft zu schauen. Die neuen Technologien eröffnen auch neue Möglichkeiten, die er für Forbes vorstellt.
forbes.com

Spaß beim Einkaufen: Den vermissen zumindest die britischen Kunden. Nach einer aktuellen Umfrage sind 77 Prozent der Käufer der Ansicht, dass der Handel zu wenig dafür tue, dass der stationäre Einkauf Spaß macht. Moderne Technologien wie digitale Spiegel oder interaktive Bildschirme würden das ändern.
internetretailing.net

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– MITGEZÄHLT –

17: Auf diesem Platz landet Deutschland im internationalen Vergleich der Omnichannel-Aktivitäten. Das geht aus dem “2017 Global Omnichannel Index” von PwC hervor. Die Studie analysiert Fortschritte im kanalübergreifenden Vertrieb in verschiedenen Einzelhandelssegmenten in 28 Ländern weltweit und untersucht dabei grundlegende Kriterien.
presseportal.de

– DA WAR NOCH WAS –

“Eine Dienstleistung, die am Ende des Tages unter Wert verkauft wird oder gar nichts kostet, ist auch nichts wert. Und die Dienstleistung ‚Paket‘ ist in Deutschland nun mal völlig unterbewertet. Das ist inakzeptabel und wird sich ändern müssen. Es braucht mehr Verantwortung von allen Beteiligten, also insbesondere auch den Versendern sowie den Endkunden.”

Hanjo Schneider, scheidender Chef von Hermes, macht sich in einem Interview mit der DVZ so richtig Luft und macht Zalando & Co für die Misere in der Welt der Logistiker verantwortlich.
excitingcommerce.de

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