Self-Checkout Lösungen in der Übersicht, Smartphones killen Modelabel, Maschinelles Lernen im Einzelhandel.

von Andre Schreiber am 15.März 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Self-Checkout oder Supermärkte ganz ohne Kassenschlangen sind seit dem Gerücht um Amazon Go ein im Lebensmitteleinzelhandel stark diskutiertes Thema. Einen Überblick zu den verschiedenen Ansätzen liefert dieser Artikel.
gfm-nachrichten.de

Smartphones sind inzwischen bei Teenagern eine Verlängerung des Armes. Jedenfalls dürften Eltern gelegentlich diesen Eindruck haben. Ein lesenswerter Artikel aus den USA untersucht den Einfluss der Smartphone-Nutzung auf Händler, die sich auf das Teenager-Segment fokussieren. Dabei steht die Frage im Vordergrund, warum so viele Händler inzwischen massive Probleme haben.
chicagotribune.com 

Maschinelles Lernen wird häufiger bereits fälschlicherweise als künstliche Intelligenz bezeichnet, beschäftigt aber derzeit alle großen Softwarehersteller. Die US-Kette Target will die Technologie jetzt dafür nutzen, um bessere Vorhersagen über die Kundenwünsche zu erhalten.
chainstoreage.com

Whats app als Vertriebs- und Beratungskanal wird ja inzwischen von einigen Unternehmen ausprobiert. Wie kommt aber ein Luxushändler auf die Idee, darüber Waren zu verkaufen? Ein Bericht erläutert die Hintergründe.
glossy.co

Digitalisierung im Einkaufszentrum: Nicht nur in Hamburg experimentieren die Betreiber von Einkaufszentren mit modernster Technologie (locationinsider berichtete). Auch in Mansfield in Großbritannien hält modernste Technik zur Kundenansprache, Retailanalyse und Navigation Einzug.
internetretailing.net

– MITGEZÄHLT –

54 Prozent der befragten Kunden wünschen sich eine engere Verzahnung zwischen stationärem Handel und ihren Smartphones. Beispielsweise, um daheim eine Einkaufsliste vorzubereiten, um dann im Geschäft auch Hilfe bei der Navigation zu erhalten. Die Ergebnisse der vom International Council of Shopping Centers (ICSC) vorgelegten Studie liefern interessante Einsichten. Die Kunden wünschen offenbar deutlich mehr konkrete Nutzungsfälle für das Smartphone im Handel.
retaildive.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Im Onlinehandel gibt es mittlerweile Unternehmen, die sozusagen betreutes Shoppen anbieten. […] Das ist zum Beispiel für Männer interessant, die keine Zeit oder keinen Nerv zum Einkaufen haben. Aber genau das – begleitetes Einkaufen – könnte eigentlich die Stärke des stationären Handels sein: Kundenberatung vor Ort im Geschäft. Das hat der Handel vollkommen verlernt.“

Frank Rehme ist als ehemaliger Innovation-Manager immer für eine Zuspitzung gut. Für den WDR spricht er über leerstehende Innenstädte und was der stationäre Handel wieder lernen sollte.
wdr.de

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