Vedes investiert massiv in den Online-Bereich, Rewe und Starbucks, so funktioniert Amazon Prime.

von Andre Schreiber am 01.Februar 2018 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Vedes: Der Handel mit Spielwaren verlagert sich zunehmend in das Internet. Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg kündigte die Verbundgruppe deshalb an, massiv in den Online-Bereich investieren zu wollen. So soll nicht nur die Marke gestärkt, sondern auch Logistikpartnerschaften ausgebaut werden.
wiwo.de

Starbucks hatte im Jahr 2015 die Kooperation mit Rewe angekündigt. Danach sollten eigene Filialen in die Rewe-Märkte einziehen. Aus den großen Plänen ist indes nichts geworden. Gerade einmal zwei Starbucks-Filialen gibt es bundesweit noch bei Rewe. Dabei spielt auch ein Strategiewechsel des Betreibers der deutschen Niederlassungen eine Rolle.
supermarktblog.com

Amazon Prime: Finanzielle Vorteile sind es nicht, die die Mitglieder des Kundenbindungsprogramms Prime von Amazon bei der Stange halten. Das System funktioniert auf psychologischer Ebene und bindet damit im reinsten Wortsinn die Kunden an den Alleshändler. Wie das funktioniert, arbeitet Geoffrey A. Fowler sehr fein heraus.
washingtonpost.com

Gesundheitsmarkt: Ordentlich Wellen schlug die Ankündigung, dass Amazon gemeinsam mit namhaften Partnern über Lösungen nachdenken wolle, wie die Gesundheitskosten in den USA gesenkt werden könnten. Hierzulande wurde daraus dann rasch die Gründung einer eigenen (Betriebs-)Krankenkasse. Ein Autorenteam beschäftigt sich in einer umfangreichen und lesenswerten Analyse mit den möglichen Facetten dieses Projekts.
retaildive.com

Fashion-Concept-Stores: Barbara Russ hat sich die Mühe gemacht und präsentiert eine interaktive Karte zu den High Fashion Concept-Stores in Deutschland. In den Läden gibt es nicht nur internationale Top-Marken, sondern sie inspirieren auch durch Kunst, Einrichtung und besondere Services.
fashionunited.de

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„Die Risiken der Digitalisierung haben die Chancen für viele Händler in den Hintergrund rücken lassen“, mahnt Klaus Polajner im Vorab-Interview zu unserem Seminar „Mobile Marketing für Filialisten“ am 15. März 2018 in Berlin. Dort wird er zeigen, wie stationäre Einzelhändler die Chancen der Digitalisierung und den Mobile-Boom nutzen können, um die Zahl der Kunden in den Filialen und die Umsätze zu steigern.
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– MITGEZÄHLT –

2000 Wohnungen will Aldi an mindestens 30 Standorten in Berlin bauen. Dazu soll es gemischt genutzte Immobilien geben. Ein großer Aldi-Markt, der sich in die Wohnbebauung einfügt. Das Unternehmen aus Essen begründet diesen Schritt auch mit dem rasanten Bevölkerungswachstum in der Metropole.
presseportal.de

– DA WAR NOCH WAS –

“Ob mein Marktanteil 0,5 Prozent oder 5 Prozent ist, weiß ich nicht, und das interessiert mich auch nicht! Denn meine Produkte sind deshalb nicht besser oder schlechter.”

Trigema-Inhaber Wolfgang Grupp zeigt sich mal wieder in Hochform.
marktundmittelstand.de

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