AllyouneedCity Bonn startet, Gesichtserkennung in Österreich wieder gestoppt, Hightech soll Kunden zum Kaufen reizen.

von Andre Schreiber am 28.November 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

AllYouneedCity: 90 Händler aus der ehemaligen Hauptstadt sind beim Start der neuen Plattform “AllYouneedCity Bonn” dabei. Auf dem regionalen Marktplatz können die Kunden rund um die Uhr in den Läden der Stadt stöbern und sich Artikel bequem nach Hause liefern lassen. Für den Händler soll das System keinen zusätzlichen Aufwand bedeuten. Allerdings muss der Kunde für die Zustellung zwischen 9,90 und 6,50 Euro bezahlen.
general-anzeiger-bonn.de

Gesichtserkennung: Und schon wieder gestoppt. Mittels Gesichtserkennung sollten die Kunden in zwei Apotheken in Österreich passende Arzneimittelwerbung gezeigt bekommen (wir berichteten). Dieser Test wurde von Bayer nach massiven Protesten von Datenschützern kurzfristig wieder eingestellt.
spiegel.de

Hightech: Wie will der stationäre Handel in Zukunft die Kunden in den Läden zum Kaufen animieren? Welche Rolle spielen neue Technologien dabei, das Einkaufen bequemer und erlebnisreicher zu gestalten, aber zugleich die Effizienz im Handel zu erhöhen? Wie wir in Zukunft einkaufen werden.
wiwo.de

E-Food: In Köln baut Rewe das neue Food Fulfillment Center (FFC), das durch Technologisierung und Prozessoptimierung die Effizienz bei der Zusammenstellung der bestellten Lebensmittel erhöhen soll. Im Sommer kommenden Jahres soll das neue Center seinen Betrieb aufnehmen.
internetworld.de

Lego heißt der vielleicht überraschende Sieger eines Vergleichs von Geschäften, die den Kunden in den USA das beste Erlebnis bieten. In allen Kategorien (von der Sauberkeit der Läden bis zur Wartezeit der Kunden) konnte das Spielzeugunternehmen überzeugen.
chainstoreage.com

– MITGEZÄHLT –

0,3 Prozent: Müssen die Kunden von Walmart in den USA im Durchschnitt mehr bezahlen als bei Amazon. Das zeigt den Erfolg der enormen Anstrengungen der Kette mit dem Online-Rivalen mitzuhalten. Vor einem Jahr waren es noch 3 Prozent. In manchen Produktkategorien ist der Traditionshändler inzwischen sogar signifikant günstiger.
businessinsider.de

– DA WAR NOCH WAS –

“Die Laster auf den Straßen wären dann zwar alle gelb, wären aber immer noch genauso voll wie vorher und könnten immer noch nirgends parken.”

DPD-CEO Boris Winkelmann hält nicht sonderlich viel vom Vorstoß des Postchefs Appel, der anregte, die Zustellung auf der letzten Meile in den Kommunen einem einzigen Dienstleister anzuvertrauen, da dies viel effizienter sei.
internetworld.de

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