Apple Pay als digitale Wegelagerei, „Supermarkt 2020“ von Rewe im Test, Engelhorn im Fernsehen.

von Andre Schreiber am 18.Dezember 2018 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Apple Pay: Nach zahlreichen lobenden und jubelnden Artikel rund um den Start von Apples Bezahlverfahren in Deutschland ist es wohl mal Zeit für eine Gegenrede. Handels- und Payment-Experte Hanno Bender sieht in Apple Pay digitale Wegelagerei. Apple liefere lediglich den Kundenzugang, verlange dafür aber zu viel Geld.
bargeldlosblog.de

Rewe: Reich bebildert stellt Peer Schader das Konzept „Supermarkt 2020“ vor. Tatsächlich wirken die Fotos sehr einladend und zeitgemäß. Allerdings fällt das Fazit des Tests nicht so positiv aus, wie er hätte sein können. Denn Rewe habe der Mut gefehlt, alte Sortimentsstrukturen aufzubrechen, um ein unverwechselbares Einkaufserlebnis zu schaffen.
supermarktblog.com

Engelhorn ist seit bald 130 Jahren eine Institution in Mannheim. Und um so lange erfolgreich zu bleiben, muss ein Händler sich auf den Wandel der Zeiten einstellen. Wer das große Porträt von Engelhorn bei der Erstausstrahlung verpasst hat, findet den 90 Minuten langen Film in der Mediathek des SWR.
swrmediathek.de

Store-Konzepte: Was sind eigentlich die Gründe dafür, dass Online-Händler verstärkt den Schritt wagen, eigene Läden (zeitweilig oder dauerhaft) zu eröffnen? Filialen, Showrooms und Outlets dienen u.a. der Beratung, schaffen ein Kauferlebnis und tragen zur Kundenbindung bei.
t3n.de

E-Food: Die schnelle Zusammenstellung der vom Kunden bestellten Produkte ist nur ein Teil der Herausforderungen, die auf Händler warten, die frische Lebensmittel versenden wollen. Viel wichtiger ist die Kühlung der Ware bis zur Haustür des Kunden. Es kommt auf die richtige Verpackung an. Der Artikel nennt Beispiele, wie Händler die Problematik gelöst haben.
internetworld.de

– MITGEZÄHLT –

2.044 Euro brutto verdienen Aushilfen unter den Paketzustellern, wenn sie in Vollzeit arbeiten. Die von der Bundesagentur für Arbeit ermittelte Zahl stammt aus einem Artikel, der sich mit den Arbeitsbedingungen in der Logistik beschäftigt.
t3n.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Der gesamte Einzelhandel atmet wahrscheinlich gerade auf, dass Verdi nicht sie bestreikt.“

Professor Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein zu den Streiks bei Amazon. Letztlich würden sich die Mitarbeiter dort nur selbst schaden, weil Amazon weiter automatisieren werde. In den Streiks kurz vor Weihnachten sieht er in erster Linie eine PR-Maßnahme, um die Menschen für das Thema Entlohnung in Logistikzentren zu sensibilisieren.
focus.de

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