Beaconsmind: Full-Service-Anbieter will den deutschen Markt erobern.

von Julian Heck am 19.Februar 2015 in News
Max Weiland

Max Weiland

Alles aus einer Hand: Mit Beaconsmind möchte ein Unternehmen aus der Schweiz den noch jungen Beacon-Markt in Deutschland erobern. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern fokussieren sich die Schweizer nicht auf einige wenige Leistungen, sondern bieten einen Full-Service an. Die kleinen Funksender sorgen in den letzten zwei Jahren vermehrt für Aufsehen – ob an Bahnhöfen oder im Einzelhandel. Händler können über die kleinen Funksender in unmittelbarer Umgebung zu ihrem Ladengeschäft Kontakt zu Kunden und Passanten aufnehmen und ihnen Informationen und Angebote auf ihr Smartphone schicken – vorausgesetzt Kunden haben eine entsprechende App auf ihrem Smartphone installiert und Bluetooth aktiviert. Beaconsmind möchte sich von der inzwischen großen Vielfalt an Anbietern absetzen, indem sie das Rundum-Sorglos-Paket anbieten. „Wir betreuen Kunden angefangen bei der Beacons-Installation vor Ort bis zur Erstellung einer eigenen Mobile-APP im Kunden-Design und damit verbundenen App-Pushnachrichten.“ So beschreibt das Startup sein Alleinstellungsmerkmal. Mit dem Herrenlabel Hackett London – vertreten mit 80 Stores in 16 Ländern – hat Beaconsmind auch schon einen großen Kunden an der Angel. Doch das soll erst der Anfang sein. Der Anspruch ist nämlich hoch: „Die Zeit ist reif für nachhaltige Beacon-Strategien verbunden mit einer smarten Umsetzung, die Unternehmen und vor allem den Verbraucher überzeugen“, sagt Max Weiland, Chief Executive Officer von beaconsmind. Das Konzept eines Full-Service-Anbieters könnte dabei in der Tat aufgehen. Denn gerade bei einem neuen technischen Mittel, wie iBeacon eines ist, dürften Händler den Wunsch nach einer All-in-One-Lösung haben. Bleibt abzuwarten, ob die Strategie von Beaconsmind auch hierzulande aufgehen wird.
wuv.de, beaconsmind.ch

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