Conrad Electronic, Google, Alibaba.

von Christian Bach am 02.Dezember 2014 in Kurzmeldungen

– LOCAL HEROES –

Conrad Electronic – der Hidden Champion unter den Multichannel-Händlern: Der ursprüngliche Katalogversender ist nicht der naheliegendste Kandidat, wenn es um Benchmarks für den Multichannel-Handel geht. Doch das Unternehmen nimmt bei vielen Innovationen oftmals sogar eine Vorreiterrolle ein.
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– L-BUSINESS –

Google fotografiert Deutschland erneut: Der Webriese lässt seit gestern seine Foto-Autos wieder durchs Land rollen. Die neuen Bilder sollen aber nicht bei Google StreetView veröffentlicht werden, sondern u.a. der Überprüfung von Straßennamen bei Google Maps dienen.
google.comhandelsblatt.comspiegel.de

Alibaba ermöglicht TV-Shopping per Sprachbefehl: Der chinesische E-Commerce-Riese kooperiert dafür mit dem chinesischen Smart-TV-Hersteller Haier. Kaufen sollen Zuschauer all das, was sie im TV-Programm gerade sehen. Bezahlt wird natürlich mit Alibabas eigenem Bezahlsystem Alipay.
manager-magazin.delocationinsider.de (Hintergrund Alibaba)

Bluetooth 4.2 wird sicherer, schneller, stromsparender und smarter, so das Fazit der Computerzeitschrift „c’t“. Entwickelt wird die neueste Bluetooth-Version von der Special Interest Group. Der Übertragungsstandard soll in den kommenden Wochen vorgestellt werden und kann für die Kommunikation von Wearables, Sensoren, Smartphones und Tablets verwendet werden.
heise.de

Tripr will Tinder für Reisende werden: Die neue standortbasierte App lässt Nutzer in der Umgebung suchen und kontaktieren. Reisende können somit Gleichgesinnte finden, um die Welt nicht allein entdecken zu müssen. Tripr ist als kostenlose iOS-App verfügbar, eine Android-Version soll am 21. Dezember folgen.
economist.com

– L-NUMBER –

12,28 Mrd Dollar haben US-Kunden während Thanksgiving und Black Friday in stationären Läden ausgegeben, so die Analyse-Firma ShopperTrak. Das sind 0,5 Prozent weniger als 2013. Online-Händler haben dagegen 3,73 Mrd Dollar (+ 24,5 Prozent) eingenommen, besagt Adobe Systems.
reuters.com

– L-QUOTE –

„Die Trennung zwischen online und offline sowie einzelnen Shopping-Events ist längst aufgehoben.“

Laut Lead-Digital-Autorin Irmela Schwab ist der Übergang von stationärem und Online-Handel und damit auch von Shopping-Events wie Black Friday und Cyber Monday inzwischen fließend.
lead-digital.de

– L-TRENDS –

Beacons sind nicht die neuen Ausspäher unserer Gesellschaft. Denn genau genommen können die Beacon-Apps nur dann eingesetzt werden, wenn Nutzer mehrmals ihr Einverständnis geben. Die Anwältin Kathrin Schürmann gibt in einem Interview Einblicke in Rechts- und Datenschutzfragen beim Beacon-Einsatz.
mobile-zeitgeist.com

Stationäre Verkäufe waren am vergangenen Shopping-Wochenende immer noch 20 Mal höher als im Internet, so Greg Sterling von der Local Search Association. Laut Zahlen der US-Handelsorganisation NRF haben 55,1 Prozent der Kunden stationär eingekauft. 2013 waren es noch 58,7 Prozent.
localsearchinsider.orgnrf.com

Small Business Saturday hat nur einen minimalen Einfluss, schreibt Greg Sterling von der Local Search Association. Denn wie der Name bereits sagt, ist die Local-Shopping-Initiative auf einen Tag im Jahr beschränkt. Die meisten Kunden schauen aber auch dann nicht auf Shopsmall.com, so Sterling.
screenwerk.com

Händler sollten sich mit lokalen Meinungsmachern vernetzen, schreibt Stephanie Miles. Wie, beschreibt die Street-Fight-Redakteurin mithilfe von sechs Strategien. Zuerst einmal müssen die Meinungsführer gefunden werden. Der nächste Schritt ist ein persönliches Treffen – so richtig offline -, schreibt Miles.
streetfightmag.com

– L-VIDEO –

Commerce statt E-Commerce: So werden wir in Zukunft über den Handel sprechen, glaubt Roland Fesenmayr. Er ist CEO bei Oxid eSales, einem Hersteller für E-Commerce-Software-Systeme. Seiner Meinung nach gehört der Vertrieb über verschiedene Kanäle zu den wichtigsten Trends der Zukunft.
youtube.com (7:25 Min)

– L-FUN –

Content-Epidemie: Die neue standortbasierte Social-Networking-App Plague lässt Nachrichten wie einen Virus teilen. User können Inhalte mit den vier geografisch nächsten Plague-Nutzern teilen. Dadurch ensteht eine Viral-Plage – der Name ist also Programm.
businessinsider.com, meedia.de

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