Das Beste vom Besten: Wie lassen sich im digital Commerce die passenden Technologien ideal kombinieren?
von Partnerunternehmen am 29.Juni 2021 in Partnerbeitrag, WhitepaperIn den letzten Jahren haben zahlreiche Software-Anbieter immer größere und umfangreichere Produkt-Angebote für die Umsetzung von E-Commerce-Projekten zusammengestellt. Software-Konzerne wie SAP, Salesforce oder Adobe haben entsprechende Technologien entwickelt oder zugekauft und diese zu Suiten zusammengefasst. So sind monolithische Architekturen entstanden, die zwar viele Funktionen bereitstellen, die Integration und Weiterentwicklung aber teilweise aufwendig und teuer machen.
Wer sich heute mit der Konzeption und Planung einer neue E-Commerce-Plattform beschäftigt steht vor einer grundlegenden Entscheidung zwischen einer Suite oder einem Best-of-Breed-Ansatz. Die Frage, ob eine Suite Sinn macht oder eine Best-of-Breed Strategie den Herausforderungen besser gerecht wird, hängt stark von der favorisierten System-Architektur ab.
Hierbei richtet sich schnell der Fokus auf Ansätze wie „headless“ und „decoupled“ oder das Konzept von „Composable Commerce“ – alles neue Begriffe, die zum einen die Trennung von Back- und Frontend und zum anderen die Modularität und den einfacheren Austausch von Komponenten beschreiben. Beide Ansätze widersprechen allerdings in der Regel den Suite-Lösungen der großen Technologie-Anbieter, die ihre Stärken erst ausspielen können, wenn die gesamte Lösung aus einer Hand kommt.
Wer also heute, eine grundlegende Entscheidung für eine offene, modulare und damit flexible E-Commerce-Architektur trifft, wird sich mit einem Best-of-Breed Ansatz auseinandersetzen müssen. Und im Rahmen dieser Fragestellung nach den passenden Technologien und Komponenten, gilt es, einen Blick auf das geplante Zielbild zu werfen. Welche Herausforderung soll die neue Plattform lösen? Welche digitalen Kanäle und Touchpoints sollen abgedeckt und in die E-Commerce-Strategie integriert werden?
Im Rahmen eines neuen Whitepapers hat das Experten-Team von kernpunkt mehrere Ansätze für moderne E-Commerce-Plattformen analysiert, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte in Ausrichtung und Kundenerwartung haben: Ob ein klarer Fokus auf Mobile und Apps, eine inhaltslastige Inszenierung von Produkten in einem Content & Commerce-Konzept oder die skalierbare Multi-Channel-Strategie mit zahlreichen Touchpoints – je nach Fokus machen unterschiedliche Kombinationen aus Technologien und Systemen mehr oder weniger Sinn.
Das Whitepaper The Very Best-of-Breed soll eine erste Hilfestellung bei der Beantwortung der Frage nach einem möglichen Best-of-Breed Ansatz bieten. Hierbei stellen die Autoren exemplarisch anhand der Technologie-Anbieter commercetools (E-Commerce), Algolia (Search and Discovery), Contentful (Content Management) und Frontastic (Frontend-as-a-Service) mögliche Kombinationen vor, beleuchten die Vor- und Nachteile und zeigen auf, welche Herausforderungen wie am besten gelöst werden können.
Die wesentlichen Vor- und Nachteile von Best-of-Breed
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