Der Handel sollte sich über Amazon Fresh freuen, Retail-Analytics in Shopping-Centern, Wettrennen um die schnellste Lieferzeit im Modehandel.

von Andre Schreiber am 10.Mai 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Amazon Fresh ist derzeit natürlich das Zugpferd, das viele Medien gerade satteln. Dieser Artikel eines ausgewiesenen Experten erklärt die Herausforderungen für Amazon, die sich durch die Besonderheiten des Lebensmittelhandels ergeben. Und auf eine weitere Weise hebt sich der Beitrag wohltuend von anderen Artikeln ab. Denn die häufig durchklingende Untergangsstimmung fehlt hier gänzlich.
zukunftdeseinkaufens.de

Retail-Analytics: Für die Betreiber von Shopping-Centern und natürlich deren Mieter sind Informationen zum Kundenverhalten interessant. Und offenbar setzen auch immer mehr Betreiber auf neueste Technologien, um die Kunden besser studieren zu können.
fashionunited.de

Wettrennen: Der Wandel in der Modebranche und der Wunsch der Kunden, die Produkte möglichst schnell zu bekommen, haben zu einem knallharten Wettstreit um immer kürzere Lieferzeiten geführt. Eine Momentaufnahme der Situation in den USA.
glossy.co

Autohandel steht unter Druck. Car-Sharing, Elektromobile, autonomes Fahren, digitale Informationskanäle bei den Kunden: Der Umbruch der Branche ist an allen Ecken spürbar. Um als Händler hier bestehen zu können, ist mehr als ein Umdenken erforderlich.
saarbruecker-zeitung.de

Lebensmitteleinzelhandel muss nicht langweilig sein. Das beweist schon der Shopblogger seit vielen Jahren. Eine französische Kette nutzt nun Snapchat, um die Frische der eigenen Ware zu beweisen.
creativity-online.com

– MITGEZÄHLT –

27 Prozent der Kunden in amerikanischen Filialen von Starbucks konnten durch QR-Codes davon überzeugt werden, sich die App des Unternehmens zu installieren. Inzwischen liegt der Anteil der Kunden, die eine Filiale aufsuchen und die App installiert haben, bei 42 Prozent. Und da sage noch mal jemand, dass QR-Codes tot wären.
mobilemarketer.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Wir sehen uns als Erfinder, die die Welt für ihre Kunden besser machen wollen. Wenn wir davon überzeugt sind, dass wir unseren Kunden in einem Bereich zusätzlichen Nutzen bieten können, schreiben wir zunächst eine interne Pressemeldung und fangen dann an, unser Projekt „rückwärts zu realisieren“. Das hilft uns dabei, anders über den tatsächlichen Kundennutzen nachzudenken.“

Jeff Wilke, CEO von Amazon, stellt sich in einem Interview nicht nur den Fragen nach dem Start von Amazon Fresh in Deutschland, sondern auch Vorwürfen, Monopolist werden zu wollen.
wiwo.de

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