Die Geschichte hinter Marc O’Polo, Orsay will vorhersagen, was Kunden kaufen, Try&Buy als Modell im Fashion-Handel.

von Andre Schreiber am 07.Juli 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Marc O’Polo: Die Modemarke wurde für 50 Jahren in Stockholm gegründet. Ihren Erfolg in Deutschland verdankt sie einem Mann. Werner Böck, der seinerzeit den Vertrieb hierzulande ankurbelte. Vor 20 Jahren holte der das Unternehmen schließlich nach Deutschland. Der Artikel zeichnet die ungewöhnliche Geschichte des Labels nach.
faz.net

Orsay setzt konsequent in seiner Omnichannel-Strategie auf den Einsatz von Apps und eines cloudbasierten Loyalty-Programms. Im Laden und über die App werden wichtige Daten über die Kunden gewonnen, mit dem Ziel, nicht nur persönlicher zu beraten, sondern auch vorherzusagen, was dem Käufer gefallen könnte. Ein beeindruckendes Beispiel für Retail Analytics.
retailtechnology.de

Try & Buy: Zalando will stärker auf dieses Modell setzen („Bezahle nur, was Du behältst“), Amazon nutzt es mit „Wardrobe“. Die Rede ist vom Modell, den Kunden Waren zur Probe bestellen zu lassen und erst später bezahlen zu lassen. Der Artikel sieht darin einen neuen Trend und stellt Anbieter vor.
nytimes.com

Bonobos: Die Übernahme des Fashion-Händlers durch Walmart ist im medialen Trubel, den der Kauf von Whole Foods durch Amazon ausgelöst hat, etwas untergegangen. Der Artikel erklärt, warum diese Übernahme eigentlich eine viel größere Bedeutung besitzt. Denn Amazon hat sich „nur“ eine Lebensmittelkette gekauft, Walmart neue Mitarbeiter, die bei der Digitalisierung des Unternehmens helfen werden.
forbes.com

Bitcoins, die Kryptowährung aus dem Internet, wird jetzt auch vom Lieferdienst Lieferando akzeptiert. Sind Bitcoins eine Spekulationsblase oder relevant für den Handel? Der Artikel erklärt das Phänomen und sieht die Währung noch weit entfernt von der Massentauglichkeit.
etailment.de

– MITGEZÄHLT –

24,4 Prozent der befragten Hamburger würden die Innenstadt nur dann ansteuern, wenn es sich während der Zeit des G20-Gipfels gar nicht vermeiden lässt. Diese Zahl hat die Otto Group veröffentlicht. 28 Prozent würden den Empfehlungen folgen, und ihren Einkauf vertagen. Nach den Ausschreitungen in der vergangenen Nacht dürften sich das jetzt wohl noch mehr Menschen überlegen.
ottogroupunterwegs.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Dass unser Online-Shop mehr Umsatz erzielt als unsere stationären Läden ist klar, allerdings runden unsere POS unser Profil ab und zahlen auf unser Prestige ein.“

Michael Zierlein, ist Senior Performance Marketing Manager bei Asphaltgold. Der Sneakershop erzielt dank Werbung auf Instagram inzwischen einen achtstelligen Umsatz. Eine lesenswerte Erfolgsgeschichte.
omr.com

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