Digitalisierung in den Städten, Standortbestimmung Self-Scanning, Discounter-XXL.

von Andre Schreiber am 24.August 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Digitalisierung einer ganzen Stadt: So genannte “Leuchtturm-Projekte”, wie die Online City Wuppertal, sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Deutschlands Städte schwitzen unter dem Druck des Wandels, der von neuen Technologien getrieben wird. Wo profitiert der Handel bereits von den neuen Möglichkeiten? Eine Reise durch die Republik unternimmt Steffen Gerth.
etailment.de

Self-Scanning: Eine Standortbestimmung zum Thema Self-Scanning versucht Frank Rehme. Zu einem Massenphänomen ist der Service aber noch nicht geworden. Liegt das an einer nicht ausgereiften Technik? Oder verspielt der Handel hier selbst Chancen? Von funktionierender Technik und selbst errichteten Medienbrüchen.
zukunftdeseinkaufens.de

Discounter-XXL: Wie sieht ein Penny-Markt aus, wenn der plötzlich mehr Fläche zur Verfügung hat, als dem Warensortiment angemessen ist? Not macht erfinderisch. Und dem Ladenbauer ist es gelungen, die größere Fläche nicht wie eine leerstehende Lagerhalle aussehen zu lassen. Peer Schader hat sich umgesehen.
supermarktblog.com

Werbepost: Hat der klassische Brief im Zeitalter von E-Mails und Chatbots überhaupt noch eine Chance? Ohja, kann man nach der Lektüre des Artikels von Robert Rebholz, seines Zeichens Geschäftsführer bei optilyz, ausrufen. Er zeigt, wie sich mit der Nutzung des Print-Kanals ungeahnte Potenziale heben lassen.
t3n.de

E-Food: Angesichts der rasanten Veränderungen des Marktes ist es nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten. Wer liefert jetzt eigentlich was und mit wem? Das Handelsblatt fasst alle aktuellen Entwicklungen in einem Artikel zusammen und geht auch der Frage nach, wie die Unternehmen ihr Engagement im Versand mit Lebensmitteln sehen.
handelsblatt.com

– MITGEZÄHLT –

1.300 Euro geben die deutschen Konsumenten im Durchschnitt pro Jahr im Netz aus. Eine ganze Reihe solcher Vergleichszahlen stellt Markus Henkel in einem Blogbeitrag zusammen, der die Chancen des stationären Handels auslotet, durch den Einstieg in den Online-Verkauf an der Entwicklung zu partizipieren.
techtag.de

– DA WAR NOCH WAS –

“Alles ist im Umbruch, und es ist nicht absehbar, wo die Reise hinführen wird. Das Schlimmste, was der stationäre Handel jetzt machen kann, ist einen Platz auf der Zuschauertribüne einzunehmen. Purer Aktionismus ist allerdings auch kein geeignetes Mittel. ”

Dirk Hörig, CEO und Mitgründer der commercetools GmbH, stellt in einem Interview seine Vision des Handels der Zukunft vor.
fashionunited.de

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