E-Food im Praxistest, Influencer-Modekollektion mit viel Big Data, Checkliste für Cross-Channelmanagement.

von Andre Schreiber am 13.Juni 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

E-Food im Praxistest: In Berlin ist die Dichte der Lebensmittelbringdienste besonders hoch. Was liegt also näher, als in der Hauptstadt einmal Allyouneedfresh, Amazon, Bringmeister & Co gegeneinander antreten zu lassen?
tagesspiegel.de

Influencer-Kollektion: Der Modeanbieter Le Tote nutzt ein eigenwilliges Geschäftsmodell, das sich vielleicht am treffendsten mit „Netflix für Mode“ beschreiben lässt. Zum Preis ab 39 Dollar pro Monat kann man sich aktuelle Mode leihen. Jetzt überrascht der Anbieter aber auch mit der Gestaltung einer neuen Design-Kollektion, in deren Entwicklung Datenanalysen von Kundenwünschen und Rückmeldungen unmittelbar eingeflossen ist. Und wie die Daten durchforstet wurden, ist durchaus beeindruckend.
glossy.co

Cross-Channelmanagement: Die Fitness des eigenen Unternehmens für Cross-Channel können Händler jetzt mit einer kleinen Checkliste überprüfen, die Martin Anduschus, Vice President von Arvato Systems, zusammengestellt hat.
absatzwirtschaft.de

Amazons Buchhandlung in New York: Die hat Lars Jensen für die FAS besucht und seine Eindrücke beschrieben. Aus seiner Sicht hat der Laden wenig mit einer Buchhandlung zu tun. Ist das nun eher das Ende des klassischen Buchhandels oder ein Blick in dessen Zukunft? Das wird sich erst zeigen. Vorab kann sich jeder Leser aber schon einmal eine Meinung dazu bilden.
faz.net

Handels-Niedergang in den USA: Wenn vom „Sterben“ der Einkaufszentren in den USA geschrieben wird, ist natürlich der Name Amazon nicht fern. Insgesamt handelt es sich aber dabei teilweise um ein sprichwörtlich hausgemachtes Problem. Denn der Leerstand ist auch eine Folge aus einer am Bedarf vorbei gerichteten Planung. Das hat Bloomberg einmal anhand von Daten analysiert.
bloomberg.com

– MITGEZÄHLT –

25 Prozent der Kunden geht stets in den gleichen Supermarkt. 56 Prozent tun es manchmal. Ähnlich sieht es nach einer Befragung auch in anderen stationären Geschäften aus. Den Stammkunden scheint es also nicht mehr zu geben. Dagegen ist die Wechselbereitschaft bei Marken weniger ausgeprägt.
horizont.net

– DA WAR NOCH WAS –

„Das ist ein Player, den wir tiefernst nehmen müssen. Wir haben großen Respekt, aber keine Angst.“

Frank Hensel, Chef von Rewe-International sieht einen Einstieg von Amazon in den Versand von Lebensmitteln in Österreich zwar nicht gelassen, aber auch unaufgeregt. In einem großen Hintergrundgespräch blickt er auf die Entwicklung des Marktes in Österreich und die Pläne Zukunftspläne von Rewe.
handelszeitung.at

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