Einfach-machen-lassen, Google, Target.

von Christian Bach am 24.Februar 2015 in Kurzmeldungen

– LOCAL HEROES –

Einfach-machen-lassen weitet sein Angebot aus. Immer mehr Retailer und auch Online-Händler wollen sich durch Service vom Wettbewerb differenzieren. Für den Service-Vermittler Einfach-machen-lassen bedeutet das Rückenwind. Das Unternehmen will auch angeschlossenen Dienstleistungsbetrieben neue Möglichkeiten bieten.
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– L-BUSINESS –

Google Wallet wird künftig auf Android-Smartphones (ab Android 4.4) vorinstalliert sein. Google kooperiert dafür mit den US-Mobilfunkern AT&T, T-Mobile US und Verizon Wireless. Zudem übernimmt Google Teile des Bezahldienstleisters Softcard, um auf dessen Technologie zuzugreifen.
googlecommerce.blogspot.de via recode.nethandelsblatt.com

Target unterbietet die Konkurrenz. Der US-Einzelhändler liefert Bestellungen nun schon ab einem Bestellwert von 25 Dollar kostenlos aus. Target liegt damit 10 Dollar unter Amazon. Eigenen Angaben zufolge sind 80 Prozent der Click&Collect-Bestellungen innerhalb einer Stunde abholbereit.
pressroom.target.com via techcrunch.comlocationinsider.de (Hintergrund)

Magic ist wie Siri, nur besser. US-Nutzer des virtuellen Assistenten können per Chat z.B. Produkte bestellen oder Flüge reservieren. Magic funktioniert ohne App, per SMS. Das eher unbekannte US-Unternehmen Plus Labs hat die neue Lösung entwickelt, die wie aus dem Nichts aufgetaucht ist.
getmagicnow.com via recode.net

Österreichische Post will Lebensmittellieferungen ausbauen. Im Rahmen des Pilotprojekts „Food4all@home“ konnten Supermarktkunden Produkte online bestellen und an Abholstationen abholen oder sich am selben Tag nach Hause liefern lassen. Der Test ist nun beendet, zumindest die Lebensmittellieferungen sollen aber weitergeführt werden.
post.at via logistik-heute.de

Vibes will Banner-Werbung in mobile Coupons umwandeln. Der Mobile-Marketing-Spezialist hat die neue Lösung WalletAds entwickelt, über die Werbetreibende Deals in Apples Passbook oder Googles Wallet speichern lassen können. Nutzer können auch standortbasierte Coupons erhalten, falls sie dem zustimmen.
forbes.comventurebeat.com

– L-PEOPLE –

Marc Biadacz übernimmt die Leitung des neugeschaffenen Unternehmensressorts „Institutionen und Verbände“ bei der kaufDA-Mutter Bonial.com Group. Der Handels- und Wirtschaftsberater war zuvor bei der Kommunikationsagentur Straub & Linardatos tätig und soll die Geschäftsbeziehungen mit dem stationären Handel und Verbänden ausbauen.
presseportal.de

– L-NUMBER –

40 Prozent der weltweiten Konsumenten nutzen ihr Handy im Geschäft, um Preise zu vergleichen, so eine internationale GfK-Studie. In Deutschland verwenden nur rund ein Viertel der Kunden ihr Smartphone regelmäßig, um Preise zu vergleichen, Produktfotos zu machen oder Freunde um Rat zu fragen.
gfk.com

– L-QUOTE –

„Mobile Smartphone­-Nutzung ist häufig die Suche nach lokalen Produkten oder Dienstleistungen. Diese werden in der Regel von kleinen und mittelständischen Unternehmen angeboten. Hier liegt das Problem: Etwa 80 Prozent dieser Websites sind nicht für Smartphones optimiert.“

Laut Benjamin Heisch von AppYourself sind die meisten Webseiten von kleinen und mittleren Unternehmen nicht mobiloptimiert.
appyourself.net

– L-TRENDS –

Autoteile werden zunehmend online gekauft, so der „AutoTeileOnlineMonitor“ (ATOM) von TNS Infratest. Laut der Untersuchung haben vergangenes Jahr 6,5 Mio deutsche Autofahrer Ersatzteile, Reifen usw. im Internet gekauft – ein Anstieg um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
tns-infratest.com via internetworld.de

Amazon bindet die attraktivsten Kunden an sich. Wie, zeigt Channelpartner. Der E-Commerce-Riese nutzt dafür vor allem die Mitgliedschaft bei Amazon Prime als Köder. Die attraktivsten Kunden sind übrigens die Vielbesteller, die nicht ständig auf den Preis achten.
channelpartner.de

Standortbasiertes Marketing boomt. Aber Vermarkter sollten vorsichtig damit umgehen, sonst vergraulen sie potenzielle Kunden. Wie genau dieser Mittelweg aussieht, zeigt bizjournals.com. Dazu müssen Händler aber wissen, welche Produkte besonders beliebt sind und deren Verfügbarbarkeit anzeigen.
bizjournals.com

Vermarkter müssen die Brücke zwischen der digitalen und realen Welt mit aufbauen. Das ist deren nächste große Aufgabe, so Steven Rosenblatt von Foursquare. Dabei hatten es Vermarkter nie einfacher, um Kunden zu verstehen, wenn sie die Vorteile von Mobile nutzen.
venturebeat.com

Facebook legt den Fokus nicht auf lokale Unternehmen, schreibt Scott Barnett vom US-Startup Bizyhood. Seiner Meinung nach konzentriert sich das soziale Netzwerk auf den Endkunden. Das sieht man z.B. an der Drosselung der organischen Reichweite, welche lokale Unternehmen besonders trifft.
streetfightmag.com

– L-FUN –

Sucht besiegen: Das ist ein Ziel der Fastenzeit. Aber wie soll man auf Google Maps, den Wecker oder andere Smartphone-Features verzichten? bluewin.ch gibt zehn Tipps, wie Sie auch ohne Handy ganz gut auskommen. Location Insider können Sie ja immer noch am Rechner oder Laptop lesen.
bluewin.ch

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