Görtz nutzt WhatsApp zur Kundenkommunikation, Chrono24 experimentiert mit AR am Handgelenk, Walmart verwandelt Filiale in KI-Labor.

von Andre Schreiber am 13.November 2018 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Görtz: Ab heute kommuniziert der Schuhhändler mit seinen Kunden auch über Whatsapp. Dazu melden sich die Kunden über eine Landingpage im Online-Shop an. Görtz will den Messenger auch zur One-to-One-Kommunikation und zur Pflege der Kundenbeziehung einsetzen. Zwei- bis dreimal pro Woche wird sich Görtz dann via WhatsApp bei den Kunden melden, um über Kollektionen, Events und Aktionen zu informieren.
adzine.de

Chrono24 vertreibt jetzt bereits seit 15 Jahren Luxusuhren über das Internet. Mit der neuen App für iOS können die Kunden die guten Stücke mittels AR direkt am eigenen Handgelenk ausprobieren. Zum Start sind Modelle der Marken Rolex und Omega dabei. Das Angebot soll aber zügig ausgebaut werden, wie Co-CEO und Gründer Tim Stracke in einem Hintergrundgespräch verraten hat.
wwd.com

Walmart will eine Filiale in New York in ein Labor für künstliche Intelligenz verwandeln. Hier sollen neue Systeme für die Mitarbeiter und Kunden erprobt werden, beispielsweise zur Vorhersage von Warenbeständen.
techcrunch.com

Ulta: Die Beautykette aus den USA hat angekündigt, ein eigenes Ökosystem für digitale Innovationen errichten zu wollen. Ausgangspunkt dafür sollen offenbar die Investition in zwei Tech-Firmen sein. So wurden die Startups QM Scientific und GlamST übernommen. Beide Firmen haben sich auf künstliche Intelligenz und Augmented Reality spezialisiert.
retaildive.com

E-Food: Welche Liefermodelle im Online-Handel mit Lebensmitteln sind möglich? Zeichnet sich hier ein idealer Weg? Dr. Matthias Schu geht einmal wissenschaftlich methodisch an das Thema heran und analysiert die verschiedenen Ansätze.
etailment.de

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Continental, Deutsche Bahn und ViaVan sowie CAR2AD, door2door und Telefónica NEXT sind mit Top-Speakern dabei: Erleben Sie beim Mobilisten-Talk am 15. November in Berlin eine spannende Diskussion zur Zukunft der Mobilität.
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– MITGEZÄHLT –

7 Prozent der Befragten in der Altersgruppe der Mid-Ager (zwischen 25 und 49 Jahre) wenden sich an den stationären Möbelhandel, wenn es um die Anschaffung von Haushaltsgroßgeräten geht.
moebelkultur.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Damit möglichst viele von den segensreichen Möglichkeiten des kontaktlosen Bezahlens erfahren, bringen daher Banken und Einzelhändler nicht nur massenhaft Kontaktlosterminals und Kontaktloskarten, sondern ihre Lobbyisten auch permanent Umfragen in Umlauf, nach denen Handel wie Kunden große Lust auf das kontaktlose Bezahlen haben.“

Christian Kirchner hat in sehr unterhaltsamer Weise seinen Selbstversuch mit dem kontaktlosen Bezahlen dokumentiert. Seine Erfahrungen sind sicherlich nicht repräsentativ, zeigen aber, dass bei diesem Thema noch sehr viel Luft nach oben ist.
capital.de

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