SAS, Google Now, Hem.

von Christian Bach am 18.März 2015 in Kurzmeldungen

– L-GASTBEITRAG –

Personalisierte Kundenansprache sollte Ziel jedes Händlers sein, schreibt Roland Brezina von SAS Deutschland. Beacons und Location-based Services sind dabei aber nur ein Ansatzpunkt. Wichtig ist es für Händler vor allem auch, große Datenmengen analysieren.
weiterlesen auf locationinsider.de

– L-BUSINESS –

Google Now bekommt offene Schnittstelle für Drittanbieter-Apps: Dadurch können auch externe Entwickler ihre Inhalte in den persönlichen Assistenten des Webriesen integrieren. Mit der Öffnung bietet Google Now nicht mehr nur eigene Dienste an, sondern nutzt auch Daten von Uber und Co.
wired.comt3n.delocationinsider.de (Hintergrund)

Hem will am 28. März einen Flagship-Store in Berlin-Kreuzberg eröffnen. Der Möbel-Onlineshop Hem wurde von Jason Goldberg gestartet, der auch den Online-Händler Fab gegründet hat. Die neue Filiale soll ausgewählte Produkte auf 165 Quadratmetern bieten. Hem betreibt bereits einen Store in Hamburg.
hem.cominternetworld.de (6. Meldung)

Snapdeal will FreeCharge für 400 Mio Dollar kaufen, meldet „WSJ“. Dem Bericht zufolge befinden sich der indische Amazon-Konkurrent und das Mobile-Payment-Startup in fortgeschrittenen Übernahmegesprächen. FreeCharge hat eine App entwickelt, über die Nutzer Coupons erhalten, wenn sie mobil ihre Rechnungen zahlen. Das Startup hat Anfang des Jahres bereits 80 Mio Dollar von Investoren eingesammelt.
wsj.com (Abo), indiatimes.com

Socialwave lässt Kunden gegen Facebook-Like kostenlos im Wlan surfen. Ladenbesitzer können die Router-Hardware des Startups aus Rheinland-Pfalz an ihr Netzwerk anschließen und selbst festlegen, ob und wie lang sich potenzielle Kunden über Facebook, Twitter oder ein anderes Netzwerk einloggen können.
socialwave.de via gruenderszene.de (3. Startup)

Amazon Spain weitet Same Day Delivery aus. Kunden aus Madrid können sich ab sofort mehr als 1 Mio Produkte noch am selben Tag liefern lassen. Amazon verlangt dafür 9,99 Euro extra pro Lieferung – für Prime-Kunden sind es 6,99 Euro.
kantarretailiq.com

– Anzeige –
mtalk2015 Jetzt Tickets sichernBeacons & Mobile Services im Handel: Experten von Beaconinside, Barcoo, Bonial.com, Payback, SportScheck und Ströer Mobile Media diskutieren auf dem 13. Mobilisten-Talk am 26. März im Berliner BASE_camp, wie Filialisten von digitalen Diensten profitieren können.
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– L-NUMBER –

5 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen 12 Monaten Lebensmittel im Internet gekauft, so die Studie „Black Box Online Shopping – Lebensmittel“ des Marktforschungsunternehmens Konzept & Markt.
business-handel.de

– L-QUOTE –

„Die Leute wollen Läden, die sie zu Entdeckungsreisen einladen.“

Rachel Shechtman ist Gründerin des New Yorker Ladengeschäfts „Story“. Sie gestaltet ihre Filiale alle sechs bis acht Wochen um, z.B. mit einem 3D-Drucker und einem Spiegel, der fotografieren kann.
handelsjournal.de

– L-TRENDS –

Beacons und Wearables bieten erste Möglichkeiten, das Verhalten des Users besser zu verstehen, so Torsten Schwarz vom Verband der deutschen Internetwirtschaft (eco). Die Beacon-Technologie kann z.B. mit Push-Nachrichten für die Verknüpfung von Ort und Smartphone sorgen.
presseportal.de

Location-based Services im Einzelhandel: Das „Börsenblatt“ stellt einige in Deutschland ansässige Beacon-Anbieter vor, die den stationären Handel angeblich retten sollen. Darunter ist auch Shopnow. Die Bonus-App von Axel Springer steht allerdings kurz vor dem Aus.
boersenblatt.netlocationinsider.de (Hintergrund)

Google Maps greift in Kanada nicht mehr auf die Primärdaten des Branchenverzeichnisses YellowPages zurück, berichtet Blumenthals. Aber auch in anderen Ländern, wie den USA und Australien, soll Google nun selbst zum Lieferanten für lokale Unternehmensdaten werden, anstatt auf anderen Quellen zurückzugreifen.
blumenthals.com

– L-QUOTE –

„Online bleibt – und Online wächst weiter stark.“

Laut dem Handelsexperten Gerrit Heinemann sollte der stationäre Handel langsam reagieren und sich neu erfinden.
schuhkurier.de (Abo)

– L-FUN –

Etwas Abgehoben: Stratoflights kann anscheinend nichts mit „normaler“ Werbung anfangen. Das 2011 gegründete Startup schießt Werbung an den Rand des Weltalls und fotografiert sie dort. Zu den Stratoflights-Kunden gehören u.a. AMD, Skoda und Heineken. Ob sich der Aufwand lohnt, steht allerdings in den Sternen.
gruenderszene.de

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