Gründe für Zalando Wardrobe, JD.com geht auf die Fläche, E-Commerce lernt vom Fußball.

von Sebastian Beintker am 10.Juli 2018 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Gründe für Zalando Wardrobe: Recommerce heißt das Zauberwort. Zalando-Stratege Robert Gentz erklärt, warum jetzt genau der richtige Zeitpunkt für die App Zalando Wardrobe ist. Neben dem Erschließen des Second-Hand-Marktes erhält der Online-Versandhändler einen spielerischen Einblick in die Kleiderschränke der gut gewachsenen Kundschaft.
excitingcommerce.de

JD.com geht auf die Fläche: Der zweitgrößte Onlinehändler Chinas möchte nun auch den stationären Handel erobern. Unter dem Namen „7 Fresh“ hat das Unternehmen bereits zwei smarte Supermärkte in Peking eröffnet. Zum Vergleich: Konkurrent Alibaba hat bereits 46 Filialen.
lebensmittelzeitung.net

E-Commerce lernt vom Fußball: Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus zieht ein paar spannende Parallelen. Sowohl im Sport als auch im Onlinehandel kommt es auf pfiffige und schnelle Reaktionen unter Druck und ein gutes Team an. Auch Fehlentscheidungen gehören dazu. Wichtig ist es laut Steinhaus, neue Perspektiven zu entwickeln.
ottogroupunterwegs.com

Applaudierender Roboter als Kundenmagnet: Sein Name ist „Big Clapper“. Mit zwei großen, weichen Händen kann er realistisch klatschen. Das lockt Menschen am POS an, die der Roboter dann per Stimme ansprechen und Werbung machen kann. Nun ist eine Crowdfunding-Aktion gestartet, um das Produkt für die USA und die EU-Länder zu vermarkten.
presseportal.de

Studie zu automatisiertem Shopping: Für rund 80 Prozent der 14- bis 19-jährigen Onliner ist bereits heute automatisiertes Einkaufen denkbar. Das zeigt die Studie „Automatisiertes Einkaufen – Hit oder Hype im Handel?“ von ECC Köln und SAP Customer Experience.
etailment.de

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– MITGEZÄHLT –

Nach 68 Jahren wird Otto im Dezember zum letzten Mal seinen großen Hauptkatalog verschicken. Damit vollzieht das Unternehmen endgültig seine Wandlung vom traditionsreichen Katalogversender zum reinen Online-Händler. Otto reagiert damit nach eigenen Angaben auf das schwindende Interesse der Kunden am haptischen Katalog.
internetworld.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Einkaufen ist in China eng mit Entertainment verknüpft. Doch abgesehen davon bietet der E-Commerce in China den Kunden eine viel größere Flexibilität als hierzulande, wo sich Kunden nur fragen: ‚Kauf ich im Laden oder bestelle ich online?‘.“

Das sagt Alibaba-Deutschlandchef Karl Wehner und illustriert an ausgewählten Beispielen, was China Deutschland voraus hat.
gruenderszene.de

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