In-Store-Produktion von Adidas, wie weit darf Personalisierung gehen, Verbundgruppen im Digital Commerce.

von Andre Schreiber am 27.Januar 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Produktion im Laden versucht Sportartikel-Hersteller Adidas im Rahmen eines Pilotprojekts. Nachdem das Unternehmen bereits mit Schuhen aus dem 3D-Drucker experimentiert hat, können Kunden im Pop-up-Store in Berlin unter dem Namen „Knit for You“ Pullover individualisieren. Damit das neue Kleidungsstück auch passt, werden die Kunden mit Bodyscans vermessen.
wuv.de, textilwirtschaft.de (Abo)

Personalisierung besitzt für die Kunden große Bedeutung, wie etwa die gestern hier vorgestellten Zahlen von Capgemini belegen. Aber wie weit kann und darf die Personalisierung gehen? Diesem Thema widmet sich ein umfassender Artikel im Otto-Blog.
ottogroupunterwegs.com

Verbundgruppen von Händlern tun sich mit dem Einstieg in den Digital Commerce besonders schwer. Prozesse und Konzepte müssen auf die Partner abgestimmt sein. Bei der vorsichtigen Annäherung an das Thema Vertrieb über das Internet verbrennen die Verbünde auch jede Menge Geld, wie eine lesenswerte Analyse zeigt.
etailment.de

Pop-up-Stores werden von immer mehr Marken aber auch Händlern eingesetzt. Wenn selbst eine Handelskette des gehobenen Segments wie Nordstrom inzwischen solche Aktionsflächen in seinen Häusern eröffnet, lässt das schon aufhorchen. Die Gründe erklärt eine umfangreiche Analyse.
glossy.co

Webauftritt: Eine gute Homepage ist gerade auch für lokale Händler unbedingt notwendig. Kunden wollen sich gerade auch unterwegs über das Smartphone gezielt über Angebote aus ihrer Nähe informieren. Aber was gehört zu einer guten Website für einen lokalen Händler? Eine Infografik fasst alle wesentlichen Inhalte und Funktionen übersichtlich zusammen.
red-website-design.co.uk

– MITGEZÄHLT –

1,125 Mrd Euro Umsatz peilt Zooplus, Versender für Tierbedarf, in diesem Jahr an. Nach Zalando wäre das Unternehmen dann das zweite deutsche E-Commerce-Unternehmen, das diese Größe erreicht hat.
neuhandeln.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Es gab wohl keine technische Innovation, von der Eisenbahn über das Wasserklosett zur Büroklammer, die von technophoben Intellektuellen nicht als Vorboten großen Übels beklagt wurde.“

Jürgen Seitz, Professor an der Hochschule für Medien in Stuttgart, reagiert damit auf einen Einwurf des Schriftstellers Richard David Precht im Rahmen der öffentlichen Debatte um persönliche Assistenten wie Alexa von Amazon.
horizont.net

– HINGEHEN –

Events der nächsten 14 Tage: 13. Deutscher Handelsimmobilien-Kongress (01.02.-02.02, Berlin) +++ Seminar „Chatbots, AI und neue Ökosysteme“ (07.02., Berlin) +++ Seminar „WeChat – ein Muss für jede… (08.02., Berlin)
locationinsider.de – weitere Termine im Überblick

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