Künstliche Intelligenz nur ein Hype?, Picnic will den Markt aufrollen, E-Food ewig in der Nische?

von Andre Schreiber am 12.Juni 2018 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Künstliche Intelligenz ist derzeit ein guter Hebel, um mediale Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber ist das jetzt nur ein großer Hype um eine neue Technologie, die nur die wenige verstehen? Oder bringt sie auch konkreten Nutzen für die Unternehmen? Dieser Frage geht eine Studie der Unternehmensberatung Deloitte nach.
presseportal.de

Picnic: Der E-Food-Anbieter aus den Niederlanden entwickelt sich aktuell gerade zu einem Hoffnungsträger in der deutschen Medienlandschaft. Der “Milchmann 2.0” hat ambitionierte Ziele und will ordentlich durchstarten. Alexander Graf widmet sich eingehend mit dem neuen Anbieter in Deutschland.
kassenzone.de

E-Food 2: Als Amazon 2017 in Deutschland gestartet ist, glaubten auch Experten daran, dass damit der Durchbruch von Lieferdiensten für Lebensmittel kommt. Das Segment wächst auch kräftig, macht aber insgesamt gerade einmal 2 Prozent vom Gesamtumsatz aus. E-Food steckt also in der Nische. Steffen Gerth meint, dass viel dafür spricht, dass dies auch so bleiben könne.
etailment.de

B2B-Commerce: Geht es um Digital Commerce, denken die meisten an das klassische Endkundengeschäft. Bestellplattformen für Unternehmen, die darüber ihre Beschaffung abwickeln, gibt es wenige. Der Artikel widmet sich einer der letzten analogen Bastionen.
wiwo.de

Planet Organic: Was muss ein Supermarkt bieten, der sich mitten in der Innenstadt befindet und mit kleineren Flächen auskommen muss? Der britische Anbieter scheint in seinem Flagship-Store mitten in London erfolgreich eine Antwort gefunden zu haben. Peer Schader hat sich hier umgesehen.
supermarktblog.com

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Nur noch drei Plätze frei: Innovationsexperte Laurent Burdin wird im mobilbranche.de-Workshop „Conversational User Interfaces für Chatbots und Voice“ am 26. Juni in Berlin mit den Teilnehmern live einen Chatbot inkl. einer kompletten Konversation bauen. Teilnehmer u.a. von der BVG, Thalia oder T-Systems MMS haben sich bereits angemeldet.
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– MITGEZÄHLT –

3,5 Mio Euro konnte das Fintech Cashpresso einsammeln. Es bietet Händlern die Option, im Online-Shop die Kunden mittels Raten bezahlen zu lassen. Mit den neuen finanziellen Mitteln sollen weitere Produkte geschaffen werden. Dazu gehört etwa ein Käuferschutz, aber auch eine Kreditkarte.
eu-startups.com

– DA WAR NOCH WAS –

“Die Vorstellung, dass mit ­regionalen Marktplätzen die Frequenz der Innenstädte erhöht werden könnte, ist schlichtweg falsch. Man kann den Online-Kunden nicht zum lokalen oder regionalen Käufer umerziehen.”

Gerrit Heinemann vom eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein in einer Analyse von Ingrid Lommer, die der Frage nachgeht, ob “Local Commerce” eine Chance hat.
internetworld.de

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