Location-based Services und Local Commerce: Die Top 10 von Location Insider im Dezember 2014.

von Christian Bach am 07.Januar 2015 in Trends & Analysen

1. Push-Spam ist das Ende der Beacon-Technologie.

Push-Spam ist das Ende der Beacon-Technologie. Mit dieser Technik erhält der stationäre Handel ein hochwirksames Instrument. Aktuell wird das gewaltige Potential der Beacon-Technologie aber noch großzügig verschwendet, schreibt Favendo-Geschäftsführer Richard Lemke.
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2. Von wegen Showrooming: Webrooming ist viel beliebter bei deutschen Kunden.

ROPO: Dieses Akronym steht für „Research online, purchase offline“ und spiegelt die Hoffnungen vieler stationärer Händler wider. Denn ROPO bedeutet, dass sich die Kunden im Web informieren, dann aber im Laden einkaufen gehen. Dieser Trend wird auch als Webrooming bezeichnet – und steht derzeit auf Platz 1 beim Informations- und Kaufverhalten der Deutschen.
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3. Interview: Yapital will Scan2Order nach Deutschland bringen und Loyalty einführen.

Wenn der Handwerker Smartphone-Zahlungen annimmt: Der Bezahldienstleister Yapital richtet sich mit seinen Bezahllösungen nicht nur an große, sondern auch an kleine Händler oder etwa Handwerker. Dazu hat die Otto-Bezahltochter im Frühjahr dieses Jahr u.a. eine Bezahl-App entwickelt, die es Kleinsthändlern mit älteren oder gar keinem Kassensystemen möglich macht, mobile Zahlungen anzunehmen.
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4. Interview mit Frank Schleimer: „Coupies könnte auch NFC und Beacons nutzen“.

Coupies könnte zukünftig die Kontaklos-Technologie NFC sowie Beacon-Funksender für Mobile Couponing nutzen, wie Geschäftsführer Frank Schleimer gegenüber Location Insider verrät: „Wir hatten schon 2011 Mobile Couponing via NFC samt Touchpoints an Kassen im Handel ausgerollt, aber damals war die Resonanz verhalten. Diese Vorarbeiten ermöglichen es uns, jederzeit wieder auf NFC umzustellen, um beispielsweise Wallets mit Content beliefern zu können.“
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5. Online-Küchenhändler Kiveda setzt auch auf die stationäre Dimension.

Mit einer Shop-in-Shop-Fläche im Saturn-Pilotmarkt in Ingolstadt beweist der Online-Küchenhändler Kiveda sein Interesse an einer stationären Präsenz. Wie Geschäftsführer Michael Börnicke erklärt, sind bereits weitere kanalüberschreitende Angebote geplant. Doch will das E-Commerce-Unternehmen ausgetretene Multichannel-Pfade vermeiden.
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6. Werbemessung: Google misst künftig auch Ladenbesuche.

Wendepunkt für die Werbemessung: Google misst bei seinem Analyse-Dienst AdWords künftig auch die Ladenbesuche. Der Webriese startet eine Funktion namens „Store Visits“. Google nutzt dafür Standortdaten von iOS und Android, um herauszufinden, ob Nutzer nach einem Klick auf eine bezahlte Anzeige einen Laden besucht haben.
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7. Conrad Electronic: Der Hidden Champion unter den Multichannel-Händlern.

Als ursprünglicher Katalogversender – und verschwiegenes Familienunternehmen – ist Conrad Electronic nicht der naheliegendste Kandidat, wenn es um Benchmarks für den Multichannel-Handel geht. Doch hat sich das Unternehmen längst auf den E-Commerce ausgerichtet und hält bei vielen Multichannel-Innovationen nicht nur mit dem Wettbewerb mit, sondern nimmt Conrad dabei oftmals sogar eine Vorreiterrolle ein.
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8. Neuartige Beacons: Ubudu will Apples iBeacon Konkurrenz machen.

Online ohne Internet: Das französische Unternehmen Ubudu hat eine neuartige Technologie zur kabellosen Datenübertragung entwickelt. Mit den sogenannten Mesh Beacons will das 2011 gegründete Pariser Startup im kommenden Jahr in die USA expandieren.
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9. Adidas eröffnet heute erste grüne Multichannel-Filiale „HomeCourt“ in Nürnberg.

Jubelnde Fans: So werden Kunden in der neuen Adidas-Filiale in Nürnberg empfangen, wenn sie durch den Eingang treten. Dieser Bereich ähnelt einem Spielertunnel, der Laden an sich einer Arena. Der Sportartikelhersteller will mit einer neuen Filiale namens „HomeCourt“ neue Maßstäbe im Multichannel-Handel setzen.
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10. Metro will mit Emmas Enkel deutschlandweit expandieren.

So wie Tengelmann bei Shopwings und Edeka bei Bringmeister hat sich nun auch die Metro Group „ihr“ Food-Startup geschnappt: der Düsseldorfer Handelskonzern steigt mit 15 Prozent beim benachbarten Emmas Enkel ein. Anders als Tengelmann und Edeka verbindet die Metro damit eine deutlich aktivere Rolle und kündigt an, Emmas Enkel bei der Eröffnung von Standorten in ganz Deutschland zu unterstützen.
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