Medion schickt Technikberater, Alibaba zeigt Mode auf digitalen Laufsteg, Picnic-Chef im Podcast.

von Andre Schreiber am 22.Oktober 2018 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Medion will seinen Kunden in Zukunft besser unter die Arme greifen, wenn neue technische Geräte in Betrieb genommen werden. Dazu kooperiert der Händler mit der Plattform Mila. Diese vermittelt Helfer, die die Kunden dann daheim besuchen und bei Technikfragen helfen. Start für den neuen Service ist in Hamburg und im Ruhrgebiet.
channelpartner.de

Alibaba: Auf der „Shanghai Fashion Week“ zeigte der chinesische Konzern, was er sich unter „New Manufacturing“ vorstellt. Hier konnten die Besucher nämlich digitale Modelle von Kleidungsstücken mittels Virtual Reality ausprobieren. In erster Linie ging es darum, die Möglichkeiten der neuen Technologie für Designer vorzustellen. Mittels digitaler Produktentwicklung könnte gerade im Modesektor viel Aufwand gespart werden.
fashionunited.de

Picnic: Ist aktuell wohl der Shooting-Star unter den E-Food-Anbietern. Und das Team um Geschäftsführer Frederic Knaudt scheint auf jede Herausforderung beim Lebensmittelversand die richtige Antwort gefunden zu haben. Im Podcast geht es u.a. um die Frage, wie schnell und wo Picnic in Deutschland expandieren möchte und was im Detail hinter diesem Geschäftsmodell steckt. Unterdessen zieht sich das Unternehmen Feneberg mit seinem Webshop Freshfoods aus dem Bereich E-Food zurück, und arbeitet lieber mit Bringmeister zusammen.
kassenzone.de

Kaufland: Das Social-Media-Team der Kette fand ein Posting von Aldi Süd nicht zum Schmunzeln. In einer Replik zum Thema Weihnachtsgebäck warfen die Mitarbeiter dem Konkurrenten vor, einfach einen Spruch kopiert zu haben. Nutzer schlichteten in dieser kleinen Auseinandersetzung.
focus.de

JDI: Das auf elektronische Etiketten (ESL) und Lösungen für Digital Signage spezialisierte Unternehmen erweitert seine ESL technisch um eine Lösung für das Dynamic Pricing. Mittels KI soll so der optimale Preis für den Händler ermittelt werden, der dann auch gleich auf den Etiketten ausgespielt wird.
j-display.com

– MITGEZÄHLT –

68 Prozent der Konsumenten aus Deutschland wollen im stationären Handel ihre Weihnachtspräsente kaufen. Diese und andere Zahlen rund ums Weihnachtsgeschäft hat Deloitte zusammengestellt.
deloitte.com

– DA WAR NOCH WAS –

„In unserem Laden können wir uns abheben durch Emotionen und persönliche Nähe. Sicherlich redet heute alles von Künstlicher Intelligenz und Chatbots im Onlinehandel. Ich bezweifle aber, dass die technischen Möglichkeiten dafür in den kommenden Jahren so weit sein werden, dass der Kunde es nicht merkt, ob er gerade mit einem Menschen oder einem Chatbot redet.“

Der bayerische Textilhändler Peter Schödlbauer ist ein Beispiel für gelungenes Multichannel im Kleinen. Steffen Gerth hat ihn nicht nur nach seiner Meinung zu Amazon befragt, sondern stellt den erfolgreichen Unternehmer auch vor.
etailment.de

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