Mobile Payment funktioniert nicht, Markthallen im Vergleich, WeChat Pay in München.
von Andre Schreiber am 21.November 2017 in Kurzmeldungen– AUSGEWÄHLT –
Mobile Payment: So richtig in Fahrt kommt hierzulande das mobile Bezahlen im Laden nicht. Regelmäßig wird viel über die Gründe spekuliert. Eine einfache Antwort könnte vielleicht sein, dass es aus unterschiedlichen Gründen nicht funktioniert. Ein Indiz dafür liefert ein groß angelegter Praxistest. Dabei konnte in 53 von 77 Fällen nicht mobil gezahlt werden.
retailtechnology.de
Markthallen wurde vor einigen Jahren eine große Renaissance vorhergesagt. Eine interessante neue Studie bewertet jede aktuell in Deutschland betriebene Markthalle u.a. nach den Kriterien Standortqualität, Öffnungszeiten, Angebotsmix, Anbieter, Verkaufsfläche und Nachfragepotenzial. Die Faktoren bilden dann eine Kennziffer, welche die Gesamtattraktivität ausdrückt.
standort-kommune.de
WeChat Pay steht in Zukunft in 70 Geschäften am Münchener Flughafen als akzeptiertes Zahlungsmittel zur Verfügung. Das unterstreicht die Bedeutung dieses M-Payment-Systems, wenn chinesische Kunden angesprochen werden sollen. Unsere Schwesterpublikation mobilbranche.de bietet zu dem Thema übrigens auch ein Seminar an.
t3n.de
REWE To Go: In Berlin-Charlottenburg betreibt die Kette einen recht großen Laden nach dem Konzept “To Go”, das in erster Linie in Kooperation mit Aral ausgerollt wurde. Peer Schader hat sich den Laden genauer angesehen und stellt die aktuelle Situation vor Ort den technologisch möglichen Service-Angeboten gegenüber. Sehr spitz aber lesenswert.
supermarktblog.com
Amazon Flex ist so etwas wie Amazons eigenes Uber. Um der drohenden und teilweise schon erreichten Überlastung der Paketdienste zu begegnen, sollen Privatpersonen oder Kleinunternehmer im Rahmen von Flex Pakete zustellen. Bryan Menegus beschäftigt sich in seinem Artikel mit dem System und der Rolle und Situation der Fahrer.
gizmodo.com
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– MITGEZÄHLT –
1,7 Mrd Euro zusätzliche Umsätze sollen die beiden Verkaufstage Black Friday und Cyber Monday dem Einzelhandel bescheren. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls der Handelsverband HDE.
lead-digital.de
– DA WAR NOCH WAS –
“Wer als nicht verantwortlich wahrgenommen wird, der kann auch nicht auf freiheitlichen Spielraum pochen.”
Otto-Chef Alexander Birken sieht das Vertrauen breiter Bevölkerungsschichten in die Wirtschaft und das freiheitliche Wirtschaftssystem schwinden. Unternehmen müssten sich eindeutig positionieren und sich beispielsweise auch unbequemen solidarischen Aufgaben wie dem Textilbündnis stellen.
lebensmittelzeitung.net
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