Namen, die Sie sich merken müssen: die Shortlist der RetailExpo.

von Stephan Lamprecht am 11.April 2019 in News

Digital Bridge ist ebenfalls auf der Shortlist mit seinem Planungstool.

Am 1. und 2. Mai findet in London die RetailExpo statt, die in diesem Jahr erstmals gleich drei Messen vereinen wird. Unter einem Dach werden die Retail Business Technology Expo, Retail Design Expo und Retail Digital Signage Expo versammelt. Am ersten Tag wird dann auch der Preisträger des „Innovation Awards“ verkündet. Die Namen der aktuellen Shortlist dürfen Sie sich jedenfalls schon einmal notieren.

Digimarc lässt sich den sichtbaren Barcode auf Verpackungen verschwinden. Zumindest fast. Für das menschliche Auge ist er unsichtbar. Damit eignet sich der Code zum Beispiel als digitales Wasserzeichen, um die Echtheit von Produkten zu garantieren. Auch der Einsatz in der Kundenkommunikation wäre denkbar. Statt einen bestimmten Punkt der Verpackungen anvisieren zu müssen, funktioniert Digimarc unter jedem beliebigen Winkel.

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Digital Bridge ist ein Werkzeug, das von Händlern auf ihren Webseiten eingebunden wird, um dem Kunden damit die Planung seiner neuen Küche oder des Badezimmers zu erleichtern.

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Dotaki bietet eine KI-basierte Lösung, die sich mit etwas Javascript in die Webseiten und Online-Shops integrieren lässt, um den Inhalt für den Besucher zu personalisieren.

Euveka bietet der Modebranche eine biometrisch exakte Roboterpuppe, die beim Designprozess und Produktentwicklung unterstützt.

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Geoblink hat sich auf geobasierte Marktforschung und Analysen spezialisiert. Sie bieten dem Handel Daten und Visualisierungen, die für den Ausbau von Filialen genutzt werden können.

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Klarna muss man an dieser Stelle wohl kaum vorstellen. Der schwedische Zahlungsanbieter wurde für sein Modell „Pay Later“ nominiert.

M-Netics bietet eine technische Plattform, auf der Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenlaufen, um etwa die Bestände für Online-Shop und Filialen besser im Blick zu behalten.

Onestock bietet eine Omnichannel-Lösung an, die etwa das Modell „Ship from Store“ vereinfacht. Crosschannel-Marketing und -Verkäufe, digitale Reservierungen, Click&Collect sollen sich schnell einrichten lassen.

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Über NearSt haben wir bereits mehrfach berichtet. Im Prinzip verbindet die Plattform die Produktverfügbarkeiten in Echtzeit mit der Online-Suche von Konsumente, um so Kunden in die Läden zu führen.

Trueform hat sich auf Digital Signage spezialisiert und bietet hochgradig individuelle Lösungen. Beeindruckt wurde die Jury wohl von den Installationen im Westfield Center.

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