Offene Schnittstellen sind die Zukunft des digitalen Handels.

von Partnerunternehmen am 14.Januar 2021 in Partnerbeitrag, Whitepaper

Die Digitalisierung, so scheint es, ist das Wundermittel und der Problemlöser aller Herausforderungen des Handels: Ob E-Commerce, digitale Beschaffungsprozesse, Waren-Management über ERP, Online-Marketing oder digitale Kundenbindung – alle Bereiche des stationären Handels sind mit den Herausforderungen der Digitalisierung konfrontiert.

Hierbei wird leider noch viel zu häufig auf Insel-Lösungen zurückgegriffen, die ein spezielles Problem lösen sollen: Ob ein neues CRM-System, eine E-Commerce-Plattform oder digitale Systeme am Point of Sale. Was allerdings häufig fehlt, ist eine übergreifende Strategie, wie Daten zwischen all diesen Inseln bereitgestellt und ausgetauscht werden können. Ob Kundendaten, Informationen rund um Produkte und Bestellung oder die Verfügbarkeit von Waren und Artikeln – jedes der Systeme speichert und verwaltet diese Daten für sich.

Denkt man dann über Konzept nach, die über die eigenen Systeme hinausgehen oder möchte man Lösungen entwickeln, die verschiedene Datenquellen verbinden, so scheitern diese Initiativen häufig an den verschiedenen Datensilos. Click & Collect oder Omni-Channel E-Commerce sind nur einige Beispiele, bei denen ein übergreifender Datenfluss gesichert sein muss. Was häufig fehlt, ist eine API-Strategie, die einen Austausch von Daten sowie die Bereitstellung einheitlicher Schnittstellen und Services in den Fokus setzt.

Entscheiden sich Unternehmen dafür, diese Strategie im Rahmen ihrer Digitalisierung zu verfolgen, können sie deutlich flexibler und schneller auf neue Herausforderungen reagieren. APIs erlauben es, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und bestehende Prozesse sowie vorhandene Daten für externe Kunden, Partner oder Anwender zur Verfügung zu stellen.

Die Anforderungen an eine moderne „API First“-Strategie hat die Digital-Agentur kernpunkt im Rahmen eines Whitepapers umfassend beleuchtet und zusammengestellt, welche Faktoren für die Entwicklung einer API-Strategie eine Rolle spielen. Neben Mut und dem Willen, konsequent auf offene IT-Architekturen zu setzen, gehört auch eine Menge Disziplin dazu. Jeff Bezos war in dieser Hinsicht vor fast 20 Jahren sehr radikal: Er drohte seinem Entwicklungsteam in seinem API Mandate ganz deutlich in amerikanischer Manier:

Anyone who doesn’t do this will be fired.

Jeff Bezos

Diese konsequente Entscheidung hat es Amazon letztendlich ermöglicht, eine Vielzahl von Services, die zunächst für den internen Bedarf entwickelt wurden, nach außen zu kommerzialisieren und eine Cash-Cow zu entwickeln: Mittlerweile macht Amazon über 10 Mrd. US$ extrem profitablen Umsatz mit den AWS-Produkten – pro Quartal.

Auch wenn für viele Unternehmen die Vermarktung der eigenen Daten und Services als eigene Produkte noch nicht im Fokus stehen: Die digitale Zukunft wird mit den Themen IoT, neuen mobilen Touch Points und einer immer stärkeren Integration von Anwendungen und Plattformen untereinander sehr viele Herausforderungen bringen, für die es APIs bedarf. Daher macht es Sinn, bereits heute auf diese Konzepte zu setzen und die Grundlagen für die nächste Stufe der Digitalisierung zu schaffen.

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Über das Unternehmen:

Als Partner auf Augenhöhe begleiten unsere interdisziplinären Teams führende mittelständische Unternehmen und Konzerne sowie schnell wachsende Start-Ups bei den Herausforderungen im digital Commerce. Wir setzen hierbei zu 100% auf agile Methoden in der Projektarbeit, zu 100% auf Cloud-Infrastrukturen und zu 100% auf offene Schnittstellen und headless Technologien.

Unsere Teams arbeiten gemeinsam und nicht nur für unsere Kunden. Daher identifizieren wir uns mit einer Produktvision, die wir gemeinsam erarbeiten und an der wir langfristig gemeinsam arbeiten. Hierbei verbindet uns ein gemeinsames Ziel: Wachstum. Mit digital Commerce.

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