Online oder Offline – das ist die Frage, Starbucks Opfer des eigenen Erfolgs, Grab & Go die neue Norm im Handel.

von Andre Schreiber am 31.Januar 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Online oder Offline? Angesichts der Schlagzeilen über Leerstände in den Innenstädten und dem Erfolg von Unternehmen im E-Commerce denken gerade auch kleinere Händler über den Einstieg in den Online-Verkauf nach. Dieser Artikel zeigt, wie am besten abgewogen werden sollte.
mobilecommercedaily.com

Starbucks wird in den USA offensichtlich Opfer des eigenen Erfolgs. Das Bestellen und Bezahlen per App führt in den Filialen zu Schlangen an den Abholstationen. Vielleicht können die bei Cafe X in San Francisco eingesetzten Roboter ja in Zukunft dieses Problem lösen.
chicagotribune.com, wsj.com (CafeX)

Grab & Co die neue Norm im Handel? Gerade in den USA experimentieren viele Händler inzwischen mit dem Self-Checkout. Und Amazon hat mit seinem „Go“-Konzept zahlreiche Manager inspiriert. Dieser Artikel beleuchtet die Frage, ob der Besuch der Kasse beim Einkauf in Zukunft völlig überflüssig wird.
mobilecommercedaily.com

See now, buy now als Vertriebskonzept, also Waren direkt nach der ersten Präsentation auf dem Laufsteg bestellbar zu machen, beschäftigt derzeit die Modebranche. Doch dazu müssen auch die Prozesse stimmen. Worauf es aus Sicht des Beratungsunternehmens A.T. Kearney ankommt, verrät dieser Beitrag.
presseportal.de

Location Based Marketing wird vielfach als eine ausschließlich Domäne des (stationären) Handels gesehen. Die Technologie ist inzwischen aber weiter und besitzt die Kraft, weitaus mehr zu leisten, wie Liliana Caro, Marketing-Chefin von Kinetic in einem Hintergrundgespräch erzählt.
geomarketing.com

– MITGEZÄHLT –

6 Prozent der befragten Kunden in den USA nutzen sprachgesteuerte Assistenten in der Öffentlichkeit. Siri, Alexa und Google werden überwiegend in den eigenen vier Wänden oder im Auto genutzt. Bis sie also ihren vollen Nutzen entfalten und auch in der Öffentlichkeit angesprochen werden, wird wohl noch Zeit vergehen.
businessinsider.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Jede Stadt hat heute den Anspruch Einkaufsstadt zu sein. Aber das wird in Zukunft nicht mehr funktionieren. Manche Kommunen werden besser daran tun, eine schöne Schlafstadt, als eine hässliche Einkaufsstadt zu sein.“

Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein kommentiert in der Analyse zur Kundenbewertung deutscher Innenstädte die aktuelle Situation. In dem Artikel bei Chip wird auch angeregt, Fußgängerzonen rückzubauen.
chip.de

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