Pop-up Stores lohnen für jeden Händler, Retail-Analytics wird zu wenig genutzt, KI bei eBay.

von Andre Schreiber am 20.März 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Pop-up-Stores haben in den vergangenen Monaten immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Viele namhafte Händler experimentieren inzwischen mit den Läden auf Zeit. Ein ausführlicher Beitrag von Minodes und store2be widmet sich den Vorteilen dieser Vermarktungsform. Fazit: Pop-up-Stores lohnen sich für alle Händler.
minodes.com

Retail-Analytics: Im Digital Commerce wird jede Handlung des Nutzers gemessen, analysiert und darauf reagiert. Nach Ansicht der Kolumne von Allan Haims passiert das im stationären Handel noch viel zu wenig. Die Umsatz-Potenziale, die beispielsweise durch die Abfrage von Marketing-Datenbanken in Echtzeit erreicht werden können, sind noch lange nicht ausgeschöpft.
marketingland.com

KI: Steht nach Ansicht nicht weniger Handelsmanager noch am Anfang, so dass es zu früh wäre, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Wie weit eBay als Marktplatz bereits bei der Nutzung von KI und maschinellem Lernen ist, beleuchtet recht eindrucksvoll eine Zusammenfassung.
t3n.de

Digitalisierung im Handel, erfordert auch Mut. Auf die Formel „Mut oder Tschüss“ bringt es einer der bekanntesten Experten in Sachen E-Commerce. Marcus Diekmann hat einen eindrücklichen Appell an den deutschen Handel verfasst.
retail-intrapreneur.com

Augmented Reality: Wenn eines der weltweit am häufigsten verkauften Smartphones Augmented Reality unterstützen wird, ist es für den Handel durchaus einmal an der Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, wie es um den Nutzen der Technologie steht. Genau das macht der Autor des Beitrages anhand des Beispiels des kommenden iPhones.
forbes.com

– MITGEZÄHLT –

17 Prozent der Händler bieten ein nahtloses Omnichannel-Einkaufserlebnis. Zu diesem Ergebnis kommt eine europaweite Studie von PwC und SAP. Dabei wurden mehr als 300 Einzelhändler und 1.200 Verbraucher befragt. Es gibt also noch deutlich Luft nach oben.
marketing-boerse.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Wir legen sehr viel Wert darauf, dass wir jedes einzelne Produkt unseres Sortiments nur deswegen anbieten, weil es uns gefällt.“

Sebastian Dietzmann, Managing Director von Mytheresa, erklärt in einem Interview mit fashionunited, wie Luxus und Exklusivität im Internet funktionieren und was für ihn Kundenservice bedeutet. Für ihn sind derzeit etwa Chatbots undenkbar.
fashionunited.de

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