Retail-Trends im Modehandel, Fabrikverkauf mit höherem Anspruch, Pizzadienste als Vorbild für den Handel.

von Andre Schreiber am 12.Mai 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Retail-Trends im Modehandel: Im stationären Handel genügt es heute nicht mehr, einfach ein paar schicke Klamotten an Kleiderstangen zu hängen und die Regale mit Pullovern und Hosen vollzustopfen. Wer bei den Kunden punkten möchte, muss sich da schon etwas einfallen lassen. Ein Bericht von der Mailänder Designwoche zeigt aktuelle Trends.
fashionunited.de

Fabrikverkauf: Muss bei weitem nicht lieblos sein. Roy Robson zeigt in Lüneburg, wie das geht. Intelligente LED-Beleuchtung, Gastro-Ecke und Soundanlage machen den Besuch zu einem Erlebnis. Sich wohlfühlen und dabei sparen, könnte das Motto lauten.
stores-shops.de

Lieferdienste bedienen den Kundenwunsch nach Bequemlichkeit. Um Erfolg in diesem Bereich zu haben, sind aber noch eine ganze Reihe von Faktoren wichtig. Neben einem perfekten Kundenservice sind dies auch eine hohe Produktqualität oder auch Effizienz der eigenen Prozesse. Was der klassische Handel von Pizzadiensten noch lernen kann, steht in diesem Artikel.
retailtouchpoints.com

Hollywood-Technik: Setzt die US-Kette Target ein, um den Kunden 360°-Ansichten seiner Produkte online zu zeigen. Produziert wurden die Inhalte zu 140 Produkten im eigenen Haus. In einem virtuellen Wohnzimmer können die Besucher des Online-Shops alle Gegenstände im Detail betrachten und natürlich auch kaufen. Außerdem gibt es Einrichtungstipps.
chainstoreage.com

Tchibo muss sich nach Ansicht seines Chefs Thomas Linemayr teilweise neu erfinden. Schließlich sind Aldi und Lidl seit Jahren mit den wechselnden Themenwelten im Non-Food-Bereich ebenfalls erfolgreich. Um den Reiz seiner Läden und Depots im Lebensmitteleinzelhandel zu erhöhen, werden diese umgebaut. Zudem möchte das Unternehmen im Premiumbereich im Kaffeegeschäft neue Akzente setzen. Die Galerie zeigt, wie die neuen Läden aussehen werden.
lebensmittelzeitung.net (Abo)

– MITGEZÄHLT –

7 Prozent der befragten Kunden in der Studie „Services im Omnichannel Handel – Eine kundenorientierte Sichtweise“ hat die Bedeutung von „Click& Collect“ falsch wiedergegeben. Gerade einmal 34 Prozent der Kunden kann mit dem Begriff überhaupt etwas anfangen. Dass der Handel mit seinen Serviceangeboten vielleicht etwas stark aus eigener Sicht agiert, legt die aktuelle Studie nahe, die kostenlos heruntergeladen werden kann.
pixi.eu

– DA WAR NOCH WAS –

„Die Frage ist, ob man den Wandel nutzt oder sich seinem Schicksal ergibt.“

Andreas Blümner, Sprecher der Standortmarketing Mansfeld-Südharz GmbH über den neuen Online-Marktplatz für die Stadt Eisleben, der 2018 eröffnen soll und in diesem Artikel vorgestellt wird.
mz-web.de

– HINGEHEN –

Events der nächsten 14 Tage: Forum Handel 4.0 – Die Zukunft des Bezahlens (16.05, Berlin) +++ Next Generation Food Tech (23.05., Berlin) +++
locationinsider.de – weitere Termine im Überblick

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