Schuhe24 eröffnet Store für Eigenmarke, H&M präsentiert Kollektion auf Influencer-Event, Connected Retail von Zalando.

von Andre Schreiber am 06.Februar 2019 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Schuhe24 hat im hessischen Hofheim den ersten stationären Laden seiner Eigenmarke „Franz Ferdinand“ eröffnet. Und hier werden in Zukunft nicht nur Endkunden einkaufen. Der Store ist auch als Showroom für die an die Plattform angeschlossenen Händler gedacht, die dann zusätzlich neben der rein digitalen Order auch vor Ort bestellen können.
fashionnetwork.com

H&M: Netzwerke wie Pinterest und Instagram werden mit ihren Influencern für die Modebranche immer wichtiger. Das hat natürlich unmittelbare Auswirkungen auf das Marketing. Und so geht H&M neue Wege. Das Unternehmen verzichtet auf die Laufstegschau während der Fashion Week in Paris. Stattdessen werden ausgewählte Influencer und Medienvertreter im März zu einem dreitägigen Event in die Wüste Arizonas eingeladen.
fashionunited.de

Connected Retail nennt Zalando seine Plattform, mit der Händler die Bestellungen der Zalando-Kunden entgegen nehmen und aus dem Laden die Waren selbst versenden. Carsten Keller ist beim Unternehmen für die Plattform verantwortlich und erläutert im Interview die Vorteile für die teilnehmenden Händler, berichtet über die Erfahrungen von Zalando und Pläne.
etailment.de

Grammgenau: In Frankfurt unternehmen drei Gründerinnen etwas gegen den Verpackungswahnsinn. Im Geschäft und per Bestellung (nur innerhalb der Stadt) können die Kunden 200 Produkte „lose“ kaufen. Im März soll dann noch ein Café hinzukommen. Eine sympathische Idee für mehr Nachhaltigkeit.
fnp.de

Bildersuche: Welche Macht Bilder bei den Konsumenten heute entwickeln, zeigt unter anderem das Ergebnis einer neuen Studie von Intent Lab. 36 Prozent der Befragten haben schon einmal visuelle Suchfunktionen online genutzt. Und fast zwei Drittel sind der Ansicht, dass visuelle Informationen wichtiger als Texte sind. Beim Kauf von Kleidung und Möbeln empfinden 85 Prozent der Konsumenten die Bilder als wichtiger als Textbeschreibungen.
retaildive.com

– MITGEZÄHLT –

54 Prozent der Konsumenten finden, dass individualisierbare Produkte interessanter sind als gleichwertige Massenprodukte. Und die Sportartikelindustrie lässt sich viel einfallen, um den Kunden individuelle Kleidung, Skier oder Sneaker anzubieten.
handelsblatt.com

– DA WAR NOCH WAS –

“Dass Karstadt schließt, ist natürlich tragisch, aber ich glaube, dass es am Schluss keine richtigen Konsequenzen für den Innenstadthandel von Leipzig haben wird.“

Professor Johannes Ringel sieht in der bevorstehenden Karstadt-Schließung keine größeren Auswirkungen für Leipzig. Er ist Direktor des Instituts für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft an der Universität Leipzig. Seit Monaten wird über die Grenzen von Leipzig über die Schließung berichtet. Dabei gibt es sehr wohl Stimmen, die mit negativen Effekten für den Handel rechnen.
presseportal.de

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