Schuhe24 will weitere Branchen digitalisieren, L’Oréal findet weiteren Partner für AR, Marktplatzstrategie nur für starke Händler.

von Stephan Lamprecht am 10.Juli 2019 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Schuhe24: Der Schuhhändler konnte im ersten Halbjahr des Jahres ein deutliches Wachstum vorlegen. Die Umsätze stiegen nicht nur um 71 Prozent, auch mit 1.000 angeschlossenen Händlern gab es einen neuen Rekord. Für die kommenden 10 Monate hat sich das Unternehmen vorgenommen, zwei weitere Branchen zu digitalisieren.
fashionunited.de

L’Oréal veröffentlicht die von Modiface entwickelte AR-Funktion zum Ausprobieren von Make-up jetzt auch als Miniprogramm für den Messenger WeChat. Der Kosmetikkonzern zeigt sich bei der Einführung digitaler Technologien sehr umtriebig. Zuletzt teilte das Unternehmen mit, dass dank Augmented Reality die Conversion Rate deutlich steige.
retaildive.com

Plattformökonomie: Der Trend, das eigene Angebot zu einem Marktplatz umzubauen, ist ungebrochen. Rewe, Conrad oder Limango sind Beispiele für Händler, die in den vergangenen Jahren einen Online-Marktplatz eröffnet haben. Das Potential zum Erfolg hat aber nur ein kleiner Kreis, wie die ausführliche Analyse zeigt.
internetworld.de

Bilderkennung: Mit dem kassenlosen Konzept „Go“ ist Amazon das Vorbild für zahlreiche Experimente von Händlern, die die Kasse gegen Systeme für die Bilderkennung tauschen. Ein Überblick der aktuellen Initiativen.
wsj.com

Instagram: Wer eine seriöse Einkaufsplattform sein will, der muss auch etwas gegen die Schattenseiten unternehmen. So will das Bildernetzwerk verstärkt gegen Mobbing vorgehen, selbst wenn dies dazu führt, dass die Mitglieder das Netzwerk seltener nutzen, wie Instagram-Chef Adam Mosseri verraten hat.
mobilbranche.de, time.com

– MITGEZÄHLT –

55 Prozent Marktanteil besitzt Alibaba im chinesischen E-Commerce und lässt damit seinen Konkurrenten JD.com weit hinter sich. Gemeinsam erzielen die beiden Unternehmen über 80 Prozent der Umsätze.
deraktionaer.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Das Modell steht fest. Es kann nur ein Kind die Firma kriegen.“

Trigema-Chef Wolfgang Grupp ist bekanntlich ein Mann klarer Worte. Doch mit 77 Jahren stellt sich auch langsam die Frage der Nachfolge. Und hier fährt Grupp eine klare Linie.
fashionunited.de

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