Sharing Economy erobert den Handel, Industrie 4.0 und Handel, Lokales Marketing für Händler unverzichtbar.

von Andre Schreiber am 26.Januar 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Sharing Economy ist ein neues Geschäftsmodell, das gerade den Erwartungen von jungen Menschen entgegenkommt. Wie kann sich der Handel positionieren, wenn es nicht mehr um das Besitzen von Produkten, sondern der (zeitweisen) Nutzung geht? Zu diesem Thema gibt es gleich zwei Analysen.
faz.net, internetworld.de

Industrie 4.0 fasst die großen technologischen Entwicklungen zusammen, die die Produktion von Gütern beeinflussen und damit auch Auswirkungen auf den Handel haben werden. In einer spannenden Analyse von Minodes werden die technologischen Treiber vorgestellt und 9 Geschäftsmodelle vorgestellt, die direkt am Wandel beteiligt sind.
minodes.com

Lokales Marketing ist für Händler heute unverzichtbar. Getrieben von der intensiven Nutzung mobiler Geräte ist es wichtig, in dem Moment als relevant wahrgenommen zu werden, wenn der Kunde sich über Angebote „in seiner Nähe“ informiert. Marken und Händler brauchen gleichermaßen eine „Near me“-Strategie.
streetfightmag.com

Amazon ist extrem erfolgreich und auf vielen Gebieten Vorreiter. Da liegt es für Händler nahe, den Onlineriesen zum Vorbild zu nehmen und einfach zu kopieren. Ein falscher Weg, wie eine Analyse am Beispiel von Walmart zeigt. Es ist wichtiger, sich auf die eigenen Kunden zu fokussieren.
chainstoreage.com

Künstliche Intelligenz kann den Handel umkrempeln. Eine umfassende Betrachtung zeigt, dass KI die gesamte Wertschöpfungskette des Handels beeinflussen wird. Von der Produktion über den Einkauf bis hin zum Kundenservice. Der Einsatz von KI wird damit langfristig ein Hebel für die Wettbewerbsfähigkeit.
ibusiness.de (Abo, 1 Gratisabruf möglich)

– MITGEZÄHLT –

58,7 Prozent der Online-Nutzer holen sich im Netz Anregungen und Informationen zum Thema Einrichtung und Möbel. Das ist auch keine Frage des Alters, denn immerhin noch mehr als 35 Prozent der Nutzer, die älter als 70 Jahre sind, informieren sich auf diesem Weg, wie die neueste Ausgabe des AGOF Reports herausgefunden hat.
presseportal.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Wenn wir uns die heutigen Ladenformate und stationären Verkaufsmodelle ansehen, so ist in den vergangenen 10 Jahren kaum ein signifikanter Fortschritt erkennbar. Zumindest ist keine Innovation erkennbar, die zum nachhaltigen Vorteil des Konsumenten ist. Und dies obwohl man Land auf und Land ab von der Neuerfindung des stationären Handels spricht.“

Thomas Lang, Handelsberater in der Schweiz, hält in einer Analyse zu Omnichannel-Konzepten dem Handel den Spiegel vor.
etailment.de

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