Simply-Local, A.T.U, Google.

von Christian Bach am 27.Januar 2015 in Kurzmeldungen

– LOCAL HEROES –

Die Göttinger Einkaufsplattform Simply-Local hat das Zeug zum Gamechanger – verfügt das Unternehmen doch sowohl über die nötige technische Kompetenz, wie auch über das Backing eines großen Handelskonzerns. Doch wo steht Simply-Local heute?
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– L-BUSINESS –

A.T.U kooperiert mit dem Werkstattvergleichsportal autobutler.de. Künftig werden alle 580 ATU-Filialen bei der Suche nach dem besten Reperaturservice in der Nähe berücksichtigt. Autoteile Unger will sich dadurch eine neue online-affine Zielgruppe erschließen.
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Google kooperiert mit WePay. Der US-Konzern will seine Bezahllösung Google Wallet wohl an die rund 200.000 Onlineshops anbinden, die WePay im Portfolio hat. Ende September 2014 nutzten 17 Mio US-Kunden Google Wallet.
techcrunch.com

Uber beendet UberEssentials vorerst, berichtet The Next Web. Der US-Fahrdienst hatte den Lieferservice für Drogerieartikel bisher in Washington DC getestet. Ob UberEssentials in anderer Form weitergeführt wird, bleibt unklar.
thenextweb.com

KFC integriert eine Mobile-Payment-Funktion in die eigene App. Die Fastfood-Kette lässt Kunden nicht nur mobil bestellen, sondern nun auch per Smartphone bezahlen. KFC kooperiert dafür mit dem Bezahldienstleister Judo Payments.
thedrum.com

Beaconinside startet „Proximity Marketing Plattform“: Das Berliner Startup ermöglicht Agenturen und Händlern z.B. die direkte Ansprache von Kunden in stationären Läden. Anwender der Plattform können ab sofort selbst Beacon-Kampagnen mit Coupons oder Produktinfos für spezielle Orte starten, erklärte Beaconinside-CTO Cornelius Rabsch.
per E-Mail

Brdge hat seine App um eine Networking-Funktion erweitert. Das Update ermöglicht es Nutzern, bereits vor einem Event Geschäftskontakte zu finden. Das Frankfurter Startup hat die standortbasierte App im November gestartet, um „zwangloses Business Networking ohne Streuverlust“ zu ermöglichen.
per E-Mail, locationinsider.de (Hintergrund Brdge)

– L-NUMBER –

Weltbild will bis zu 70 unrentable Filialen verkaufen und mindestens 200 Arbeitsplätze in der Logistik einsparen. Zudem soll ein bereits produzierter TV-Spot gestoppt werden, das Non-Book-Sortiment aufgestockt und der Online-Kanal gestärkt werden. Dem Betriebsrat schmeckt das gar nicht.
sueddeutsche.debuchreport.de

– L-QUOTE –

„Lokalmedien sollten lokalen Händlern beim Kampf um Kunden helfen.“

Steve Gray vom US-Medienunternehmen Morris Communications fordert Medien und Händler zur Zusammenarbeit auf.
inma.org

– L-TRENDS –

Verbundgruppen starten vorsichtig optimistisch ins neue Jahr. Der Konjunkturumfrage vom Mittelstandsverbund (ZGV) und „Der Handel“ zufolge will jede dritte Kooperation 2015 den stationären Handel stärken. 80 Prozent der deutschen Verbundgruppen haben ihren Umsatz 2014 gesteigert oder stabil gehalten.
mittelstandsverbund.de via derhandel.de

Omnichannel-Shopping wird 2015 weiter an Bedeutung gewinnen, schreibt Pat Dermody von der kaufDA-Schwester Retale. Denn Kunden mögen die Flexibilität, zwischen den Kanälen zu wechseln. Auch Same Day Delivery wird dieses Jahr boomen.
mobilecommercedaily.com

Online ist tot, ist der britische „Wired“-Chefredakteur David Rowan sicher. Denn Online- und Offline-Handel verschwimmen immer mehr. Zudem werden die Menschen ungeduldiger, wodurch Same Day Delivery an Relevanz gewinnt. Das sind zwei von zehn Marketing-Trends von Rowan.
absatzwirtschaft.de

Yelp-Nutzer achten auf Geschmack, Atmo und Preis. Es müssen keine Michelin-Restaurants sein, denn User der Bewertungsplattform mögen vor allem schlichte Kost zum einem günstigen Preis in lockerer Atmosphäre.
slate.com

Vermarkter sollten die Lücke zwischen Online und Offline schließen, fordert Grant Owens vom Digital-Marketing-Experten Razorfish. Die kommenden ein bis zwei Jahre sollten dafür genutzt werden, um die Möglichkeiten von standortbasiertem Marketing auszutesten.
geomarketing.com

– L-FUN –

Drohne kracht ins Weiße Haus: So klingt das Horrorszenario des Secret Service. Doch genau so ist es jetzt geschehen, nur dass der „Angreifer“ ein verirrter Hobbypilot ist und die Drohne danaben abgestürzt ist. Die Sicherheitskräfte sind alarmiert, sie wissen schließlich aus eigenen Erfahrung, was Drohnen anrichten können. Glashaus und so.
wsj.com

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