Smart Urban Services in Reutlingen, Lidl und der E-Commerce, Picnic startet mit E-Food in Deutschland.

von Andre Schreiber am 19.März 2018 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Smart Urban Services: Vor knapp drei Jahren fiel in den Städten Reutlingen und Chemnitz der Startschuss für das Pilotprojekt “Smart Urban Services”. Ein zentrales Element ist in Reutlingen die “smaRT city-App”. Birgit Pflock-Rutten stellt das Projekt vor. Händler müssen dort keine “Einzel-Händler” bleiben und nutzen die Möglichkeiten der App, beispielsweise für Verbundangebote.
neckar-chronik.de

Lidl wächst im digitalen Geschäft kräftig. Und das, ohne in den Versand von Lebensmitteln eingestiegen zu sein. Geplant ist, in diesem Jahr 1 Mrd. Euro im E-Commerce umzusetzen. Das ist zwar gemessen am Gesamtumsatz noch ein bescheidener Anteil, aber Thorsten Mumme beantwortet in seinem Artikel die Frage, woher das Geschäft kommt.
wired.de

Picnic startet jetzt auch in Deutschland. Der niederländische E-Food-Anbieter setzt auf feste Zeitfenster bei der Zustellung der Lebensmittel. Zunächst beschränkt sich der Test auf einige Städte in NRW. Nach Medienberichten aus den Niederlanden wurde die Expansion bereits seit eineinhalb Jahren vorbereitet.
supermarktblog.com

Modehandel: Welche Marke verkauft was bei Amazon? Welches sind die Kategorien mit den höchsten Umsätzen? Wer sich für das Thema Modevertrieb auf Amazon interessiert, sollte sich durch die umfassende Analyse mit vielen Zahlen arbeiten.
fungglobalretailtech.com

Shopping Actions heißt eine neue Funktion von Google, die Händler in den USA nutzen können. Sie laden ihren Warenbestand zur Suchmaschine hoch. Kunden, die nach Produkten suchen, legen die gewünschten Artikel händlerübergreifend in einen Warenkorb und bestellen per Google Express. Zum Start sind bekannte Namen wie Target, Walmart, Home Depot und Costco dabei.
reuters.com

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– MITGEZÄHLT –

57 Prozent Umsatzwachstum kann adidas beim E-Commerce vermelden. Dabei nutzt das Unternehmen eine interessante Strategie. Günstige Produkte vertreibt die Firma über Amazon, hochpreisige Produkte können die Kunden per App kaufen.
digiday.com

– DA WAR NOCH WAS –

“Der Kunde will sein Leben nicht nach dem Paket richten.”

Zalando-Logistik-Chef Jan Bartels erzählt in einem Interview nicht nur von sensationell schnellen Zustellungen, sondern auch darüber, wie das Unternehmen in einigen Städten die Logistik derzeit selbst organisiert.
textilwirtschaft.de (Abo)

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