Sparkassen wollen massiv bei Paydirekt investieren, wann ist Click & Collect ein Erfolg, Hintergrund zum Singles Day.

von Andre Schreiber am 13.November 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Paydirekt: Bereits vor einigen Wochen wurde darüber spekuliert, dass gerade die Sparkassen bereit sind, mehr in den Bezahldienst zu investieren. Denn der ist alles andere als ein Erfolg. Mit ungewohnt deutlichen Worten wird in einem Artikel der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), Georg Fahrenschon, zitiert. Aber ob sich mit mehr Geld auch die Geburtsfehler des Systems beheben lassen?
handelsblatt.com

Click & Collect: Ab wann kann eigentlich diese Strategie als Erfolg gewertet werden? Ist die von Media-Saturn genannte Quote von 44 Prozent ein Offenbarungseid der Online-Strategie, wie etwa Jochen Krisch meint? Oder sind die Kunden einfach nur sparsam? Zeit für eine differenzierte Betrachtung des Themas, an der sich Ingrid Lommer versucht.
shopanbieter.de

Singles Day: Der diesjährige Singles Day hat in China, wie erwartet, das Vorjahr noch übertroffen. Allein Alibaba kann auf 21,8 Mrd Euro Umsatz blicken. Aber was hat es mit dieser Veranstaltung eigentlich auf sich? Sebastian Kirsch mit einem Hintergrundbericht.
wiwo.de

Getnow heißt ein neuer E-Food-Anbieter, der die Kunden in München und Berlin beliefert. Das Startup versendet mit Kooperationspartner DHL und bezieht seine Waren direkt von der Metro. Gegenüber der starken Konkurrenz will das Unternehmen besonders durch kurze und attraktive Lieferfenster punkten. Und natürlich auch mit der Frische der Produkte.
presseportal.de

Target: Gerade die großen Ketten stehen (nicht nur) in den USA unter Druck. Viel zu lang hat man sich auf Discount und Warenangebot ausgeruht. Günstige Preise und Auswahl finden die Käufer aber bekanntlich auch im Internet. Höchste Zeit also, um sich zu modernisieren. Wie die Läden der neuen Generation bei Target aussehen, zeigt die Reportage von Paul Takahashi.
chron.com

– MITGEZÄHLT –

58 Prozent der vom Unternehmen Kibo befragten Konsumenten in den USA verlässt sich dieses Jahr bei den Weihnachtsgeschenken auf den BOPIS-Ansatz, sie kaufen also online, holen die Ware aber beim Händler im Laden ab. Als Motivation dient nicht nur das Sparen der Versandkosten, sondern auch die größere zeitliche Flexibilität.
retaildive.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Nur glauben scheinbar die meisten Retailer hierzulande, dass es genügen würde, einen Online-Shop einzurichten, um gegen die neue, mächtige Konkurrenz aus der Web-Welt bestehen zu können.

Tut es leider nicht.“

Serviceplan-Geschäftsführer Ronald Focken schreibt in einem Gastbeitrag über die Zukunft des Handels.
wuv.de

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