Supermärkte im Wandel, Aktion für stationären Handel in Wien, Kollaps auf der „letzten Meile“.

von Andre Schreiber am 21.März 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Supermärkte sind gerade dabei, ihr Erscheinungsbild deutlich zu verändern. Ein notwendiger Schritt, denn Waren des täglichen Bedarfs können heute auch immer mehr nach Hause geliefert werden. REWE ist bei der Umgestaltung seiner Häuser besonders engagiert. Ein Rundgang mit vielen Fotos durch die neue Welt der Frische.
supermarktblog.com

Stationärer Handel: Der Laden um die Ecke muss den Kunden gegenüber seine Vorteile deutlicher kommunizieren. Eine bemerkenswerte Aktion läuft derzeit in Wien. Das Motto „Chices Sackerl, statt braunes Packerl“. Mit der Aktion will der Handel nicht nur Kunden sensibilisieren, sondern auch steuerliche Gleichbehandlung fordern.
cash.at

Logistik: Der wachsende Digital Commerce, Serviceangebote des stationären Handels, E-Food – wohl kaum jemand macht sich ernsthaft Gedanken darüber, wie rasant der Bedarf an Versandkapazitäten steigt. Auf der „letzten Meile“ droht der Kollaps. Eine sehr lesenswerte Beschreibung der aktuellen Situation und der Pläne der Dienstleister.
dvz.de

Digital-Commerce: Kann der stationäre Handel den Wettbewerb gegen digitale Angebote gar nicht gewinnen? Eine umfassende Analyse der Situation in den USA beschreibt verschiedene Problemfelder (Warenbestand, Zulieferkette usw.) aus Sicht einer Finanzberatung.
fool.com

In-Store-Marketing: Der Handel muss alles tun, um dem Kunden ein möglichst positives Einkaufserlebnis zu bieten. Dazu gehören auch personalisierte Angebote. Gerade die intensive Nutzung des Smartphones als Shoppingbegleiter eröffnet hier Möglichkeiten. Das Unternehmen Point Inside hat eine neue Lösung entwickelt.
streetfightmag.com

– MITGEZÄHLT –

3000 Aussteller sind auf der diesjährigen CeBit vertreten. Das neue „Industrie 4.0“ scheinen dabei die Themen „künstliche Intelligenz“ und Roboter zu sein. Eine Analyse wie KI dem Handel hilft.
ispo.com

– DA WAR NOCH WAS –

„Die Click&Collect-Modelle sind nichts anderes als die Fortführung der Otto- oder Quelleläden, die früher in jedem Dorf zu finden waren. Mit dem Unterschied, dass es diese Läden dort nicht mehr gibt, sondern man nun ins nächste, 20 Kilometer entfernte Einkaufszentrum fahren muss.“

Sirko Schneppe, Geschäftsführer bei diva-e Digital Value Enterprise, kommentiert die verschiedenen Optionen der Warenzustellung im Handel.
e-commerce-magazin.de

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