Trends in der Ladengestaltung, Lidl viel zu modern, Transformation von L’Oréal im Detail.

von Andre Schreiber am 19.April 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Trends in der Ladengestaltung zeigt der Autor in seiner Reportage. Er nimmt die Leser mit auf eine Tour durch München und stellt eindrucksvolle neue Geschäfte vor, etwa den Laden von Decathlon am Stachus.
zukunftdeseinkaufens.de

Lidl hatte im vergangenen Jahr mit seinen Modernisierungs-Projekten für viel Aufsehen gesorgt. Online-Shops, Click& Collect, Filialmodernisierungen, Pop-up-Stores – fast täglich gab es eine Neuigkeit. Doch damit ist ja nun erst einmal Schluss, wie auch locationinsider.de berichtete. Dem Spiegel hat Lidl-Chef Klaus Gehrig ein bemerkenswertes Interview gegeben. Das Supermarktblog fasst die Kernaussagen zusammen und stellt sie ironisch Fotos aktueller Lidl-Stores gegenüber.
supermarktblog.com

L’Oréal befindet sich mitten im Prozess der digitalen Transformation. Wie schafft es das Marketing des Unternehmens, sich auf den Wandel bei den Kunden einzustellen, der von Technologien getrieben ist? Welche Maßnahmen hat der Konzern ergriffen, um mehr Relevanz im Bewusstsein der Konsumenten zu bekommen?
thinkwithgoogle.com

Wandel des Handels in den USA beschreibt ein beeindruckender Artikel mit vielen teilweise ernüchternden Fotos. Text und Bilder zeigen, wie sich die Welt des Einkaufens wandelt. Mit der Folge regelrechter „Zombie-Malls“ an den Stadträndern.
nytimes.com

Digitalisierung im Modehandel. Wie Adler-Mode seit sieben Jahren auf Digitalisierung und Automatisierung setzt, um den Warenfluss zu beschleunigen und den Absatz langfristig zu erhöhen, erklärt ein Hintergrundbericht. So hat das Unternehmen bereits 8 Mio. Euro in RFID-Technik investiert.
internetworld.de

– MITGEZÄHLT –

54 Prozent der Deutschen lehnen Lösungen wie den Dash-Button von Amazon konsequent ab. Sie wollen nicht immer das gleiche Produkt kaufen und sich an einen Händler binden. Das ergab eine Befragung von 1.000 Konsumenten durch das Unternehmen POSpulse. Offener sind die Befragten gegenüber Abholstationen. 55 Prozent würde diese nutzen, wenn sich eine in ihrer Nähe befindet.
markenartikel-magazin.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Deutsche Unternehmen müssen sich im Vergleich zu amerikanischen also mehr anstrengen, wenn sie die Daten ihrer Kunden zu Marketingzwecken nutzen wollen. Die Notwendigkeit, die Einwilligung des Kunden zu bekommen, ist zwar eine Einschränkung, aber auch eine Chance. Denn sie zwingt Anbieter dazu, dem Kunden klar erkennbare Vorteile zu bieten.“

Walter Eichhorn, Solution & Product Manager bei Uniserv, widmet sich in einem Artikel der absatzwirtschaft der Problematik des Datenschutzes beim Geomarketing in Deutschland.
absatzwirtschaft.de

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