Walmart liefert E-Food per autonomen Fahrzeug, Orderbird mit neuer Finanzierung, Coop@Home wächst langsamer.

von Andre Schreiber am 09.Januar 2019 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Walmart: In Surprise, Arizona, experimentiert der größte Handelskonzern der USA mit autonomen Fahrzeugen für den Transport von Lebensmitteln. Genutzt werden die Modelle des Herstellers Udelv. Walmart hat ähnliche Versuche bereits mit Ford und Waymo angekündigt.
cnbc.com

Orderbird: Der Berliner Spezialist für Tablet-basierte Gastronomie-Kassen hat eine neue Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Das ist eine durchaus überraschende Wendung, denn im November wertete der Gesellschafter Concardis noch seine Beteiligung ab. Wie hoch die neue „Millionen-Investition“ genau ist, wollte Orderbird allerdings nicht vermelden.
gruenderszene.de

E-Food: Der Schweizer Online-Supermarkt Coop@Home hat das vergangene Geschäftsjahr 2018 mit einem Umsatzplus von 6,7 Prozent abgeschlossen. Konkretere Zahlen nennt das Unternehmen allerdings nicht. Allerdings hat sich das Wachstum damit deutlich abgeschwächt, denn 2017 konnte das Unternehmen noch ein Plus von über 10 Prozent erreichen.
neuhandeln.de

Schweizer Handel: Im Rahmen ihres „Retail Outlook“ haben sich Experten der Credit Suisse gefragt, ob es Amazon nach dem späten Markteintritt vor einem Jahr gelingen wird, Schweizer Marktführer zu werden. Amazon dürfte es demnach in der Schweiz eher schwer haben. Das liege einerseits an bereits etablierter Konkurrenz, zum anderen auch an der erforderlichen zolltechnischen Abwicklung, die derzeit das Produktangebot eher klein halte.
fuw.ch

Millennials: Experten warnen davor, bei der Kundenansprache den Fokus zu eng auf nur eine Generation zu legen. Gerade die Modebranche konzentriert sich demnach zu stark auf die Generation der Millennials. Doch auch die Älteren wollen modisch gekleidet sein. Und die 55-Jährigen und älteren machen in den USA fast die Hälfte aller Konsumausgaben und über 70 Prozent des Vermögens aus.
fashionunited.de

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– MITGEZÄHLT –

2 Prozent weniger Umsatz im Vergleich zum Vorjahr hat der stationäre Modehandel in Deutschland erwirtschaftet. Damit setzt sich die negative Entwicklung der vergangenen Jahre weiter fort.
fashionunited.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Irgendein Saunaduftöl kann jeder verschicken. Wir müssen schauen, was Amazon nicht ganz so gut kann wie wir. Das sind die großen und ­erklärungsbedürftigen sowie die schwer zu verschickenden Produkte.“

Wolfgang Kömpf ist Chef des Bauzentrums Kömpf aus Baden-Württemberg. Er will der DIY-Branche zeigen, wie man sich auch als kleiner Nischenanbieter gegen Amazon erfolgreich positionieren kann. Und da geht dann auch schon einmal ein 800 Kilo schweres Gartenhaus auf die Reise.
internetworld.de

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