Welche Handelsmarken sind zukunftsfähig, Real nutzt Alexa, Case-Study zu RFID im Handel.

von Andre Schreiber am 17.Mai 2017 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Zukunftsfähig: Klar, das wollen alle Händler und Marken sein. Aber welchen nehmen die Konsumenten das auch ab? Lange Gesichter dürfte es bei den Managern einiger Ketten geben, nachdem sie die Zusammenfassung einer Studie gelesen haben, die dieser Artikel zusammenfasst. Weit abgeschlagen ist dabei Karstadt.
zukunftdeseinkaufens.de

Alexa beschäftigt den Handel. Inzwischen erinnert der Hype um die KI-Lösung ein bisschen an die Anfangstage des Smartphones. Auch damals bemühten sich Händler, möglichst schnell eine eigene App an den Start zu bringen. Nun bietet auch real ein „Skill“ für Alexa an. Sechs Kommandos werden angeboten. Damit können die Kunden dann u.a. Rezepte und Informationen aus dem nächstgelegenen Markt abrufen.
presseportal.de

RFID bietet im Handel vielfältige Möglichkeiten. Besonders, was die Kontrolle des Warenbestands und die Disposition betrifft. Eine schöne Case-Study zeigt, wie die US-Kette Macy’s ihre Arbeitsabläufe mit RFID-Etiketten optimiert hat.
forbes.com

Disruption in der Modeindustrie: Der Handel mit Mode verändert sich. Daran dürfte kein Zweifel bestehen. Start-ups entwickeln neue Geschäftsmodelle und Technologien, die das Potenzial haben, die Branche umzukrempeln. Zehn Unternehmen stellt der Artikel in einem Kurzporträt vor. Spannend.
eu-startups.com

Lokale Suche: Mit welchem Gerät suchen Kunden nach Angeboten aus ihrer Nähe? Und gehen sie anschließend tatsächlich in das nächstgelegene Geschäft? Solche Fragen beantwortet Google in einer übersichtlichen Infografik.
thinkwithgoogle.com

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– MITGEZÄHLT –

5,9 Mrd. Euro sollen in Deutschland bis zum Jahr 2021 online mit Möbeln umgesetzt werden. Für dieses Jahr werden knapp 4 Mrd. erwartet. Auch in den USA wird der Online-Möbelhandel boomen, was das verstärkte Engagement von Amazon in dem Segment erklärt. Die Prognose hat Statista aufgestellt und in einer Infografik zusammengefasst.
de.statista.com

– DA WAR NOCH WAS –

„[Der Online-Lebensmittelhandel] wird dabei zum zweitstärksten Online-Marktsegment nach Mode in Europa werden.“

Professor Heinrich Kuhn (Lehrstuhl für Supply Chain Management und Operations an der KU) und Professor Alexander Hübner (Professor für Supply Chain Management und Logistik an der Universität Luxemburg) befragten im Rahmen einer Studie die Top-Manager im Lebensmittelhandel. Ab 2018 erwarten sie, dass E-Food die Online-Umsätze von Elektronik übertrumpfen wird.
handelsjournal.de

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