Wieso Freenet bei Ceconomy einsteigt, E-Food ist Preisfrage, vernetzter Shopping-Himmel.
von Sebastian Beintker am 09.Juli 2018 in Kurzmeldungen– AUSGEWÄHLT –
Wieso Freenet bei Ceconomy einsteigt: Der Mobilfunkanbieter hat mit seinem Investment von 277 Mio Euro in den Mutterkonzern von Media Markt und Saturn für viel Kopfschütteln gesorgt. Nun macht Freenet-CCO Rickmann von Platen klar, dass die Elektronikläden einer der wichtigsten Vertriebskanäle von Freenet sind und die Zusammenarbeit intensiviert werden soll. U.a. ist eine Kooperation bei vernetzten Haushaltsgeräten denkbar.
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E-Food ist eine Preisfrage: Peter Heckmann von Alix-Partners ist überzeugt, dass deutsche Verbraucher in Bezug auf Lieferkosten sehr preissensibel sind. Selbst ein Betrag von 3 Euro könne schon abschrecken. In Großbritannien sei dies anders. Dort konnte E-Food aufgrund einer höheren Zahlungsbereitschaft und mehr Experimentierlust frühzeitig expandieren. Mehr zu E-Food auch in unserem Special von der K5-Konferenz.
faz.net
Vernetzter Shopping-Himmel New York: Digital-Strategieberaterin Lucka Lucy Nemes hat ein paar moderne Ladengeschäfte in New York City unter die Lupe genommen. Darunter Adidas, Nike, Amazon Books und den Store von Rebecca Minkoff. Zwischen RFID-Chips, interaktiven Displays und Self Checkout nimmt sie den Leser mit in eine moderne Shopping-Welt. Mehr zu vernetzen US-Läden lesen Sie im Beitrag Experience schlägt Umsatz von Gastautor Sebastian Bomm.
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Zukunftsimpulse für E-Commerce: Im Frühjahr hat Walmart Jetblack ausgerollt. Wie Twiggle-Gründer Amir Königsberg schreibt, erzeugt der Shopping-Service in Manhattan und Brooklyn Begeisterung. Das liege an der zukunftsweisenden Idee mit integrierter KI-Technologie. Nutzer senden eine Textnachricht und erhalten dann innerhalb von 24 Stunden die Lieferung der gewünschten Ware.
retaildive.com
Bevorzugte Technologien asiatischer Händler: Mobile Apps, Pop Up Stores sowie Business Intelligence zur Datenanalyse sind bevorzugte Technologien von Einzelhändlern in Asien. Das ist das Ergebnis einer Studie von Tofugeb und Inside Retail Asia. In diesen Bereichen sollen in diesem Jahr die meisten Investitionen getätigt werden.
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– MITGEZÄHLT –
Um 9,3 Prozent auf insgesamt 63,9 Mrd Euro Jahresumsatz soll der Online- und Versandhandel in Deutschland in diesem Jahr wachsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Prognose des E-Commerce-Verbandes BEVH.
faz.net
– DA WAR NOCH WAS –
„Das klassische Warenhaus hat keine Existenzberechtigung mehr. Der Grundgedanke von Auswahl und Convenience unter ‚einem Dach‘ ist aber in keiner Weise überholt. Er wird heute nur durch Online-‚Warenhäuser‘ viel erfolgreicher bedient.“
Retail-Experte Olaf Rotax in einem Interview zum angedachten Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof.
wuv.de
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