Wirecard und SES-imagotag mit „Pay to Tag“, Allbirds landet in Deutschland, Lidl testet Self-Checkout in der Schweiz.

von Stephan Lamprecht am 08.Oktober 2019 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Wirecard und SES-imagotag intensivieren ihre Zusammenarbeit. Ab sofort ist die Zahlungstechnologie von Wirecard über die cloudbasierten elektronischen Etiketten von SES-imagotag verfügbar. Über die „Pay to Tag“-Lösung können die Konsumenten nicht nur weitere Infos zum Produkt per Smartphone abrufen, sondern auch den Kauf mobil bezahlen.
wirecard.com

Allbirds: Die nachhaltige Sneakermarke, von der sich eine Reihe anderer Hersteller inspirieren ließen, hat nun auch ihren ersten Laden in Deutschland eröffnet. In Berlin orientiert man sich am Design der weltweit 12 anderen Geschäfte, die die Nachhaltigkeit in den Fokus rücken. Es gibt aber auch landestypische Besonderheiten.
textilwirtschaft.de

Lidl testet in der Schweiz seit dem 3. Oktober in einer Filiale den Einsatz von Selbstscan-Kassen. Zur Unterstützung steht ein Filialmitarbeiter zur Verfügung. Verläuft der Test erfolgreich, soll der Self-Checkout auch auf andere Filialen ausgeweitet werden.
presseportal.ch

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Was sind die aktuellen Trends im Mobile Commerce? Das verrät die neue „Mobile in Retail“-Studie. Händler, Markenartikler sowie Banken und Finanzdienstleister schätzen darin Potenziale und ihre Erwartungen zu den wichtigsten Entwicklungen ein. Die Ergebnisse werden am 30.10. auf der Konferenz Mobile in Retail, #MiR19, in Berlin vorgestellt.
Infos & Anmeldung hier!

Amazon Go: Peer Schader widerspricht unserer Analyse zum Thema kassenlose Stores von Amazon. Er ordnet in einem wirklich langen Text die verschiedenen Puzzleteile von Amazons Schritten im Lebensmitteleinzelhandel neu.
supermarktblog.com

Kaufland startet einen gemeinsamen Test mit der App „Too Good To Go“. Mit der App sollen Lebensmittel kurz vor Ladenschluss online zu einem vergünstigten Preis angeboten und damit vor der Mülltonne gerettet werden. Kaufland wird die App an den Imbissen von fünf Filialen einsetzen. Speisen, die bis kurz vor Ladenschluss nicht verkauft wurden, können von den Kunden als eine Art „Wundertüte“ erworben werden.
presseportal.de

– MITGEZÄHLT –

12,3 Prozent Umsatzwachstum hat der Online-Handel im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr erzielt. Von Juli bis September 2019 verzeichnete die Handelsbranche online einen Umsatz von 17,063 Mrd. EUR.
presseportal.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Die Verbraucher haben im Allgemeinen mehr in ihrem Schrank, als sie tatsächlich tragen, und wir wollen etwas dagegen tun. Zwischen 60 und 70 Prozent von dem, was sich im Schrank einer amerikanischen Frau befindet, wird nicht getragen. Wir finden, dass das ein interessantes Problem ist, denn das ist im wesentlichen Abfall.“

Anthony Marino von ThredUp, einem der inzwischen vielen Online-Anbieter für Second-Hand-Mode. Im Interview spricht er über den Wachstumsmarkt Resale, aber auch über die Geschichte seines Unternehmens, das inzwischen auch mit Modehändlern zusammenarbeitet.
fashionunited.de

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