Zalando expandiert auf der Fläche, Luxuswarenhäuser haben gute Aussichten, Self-Scanning im Handel.

von Andre Schreiber am 13.Dezember 2018 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Zalando plant sechs weitere Outlets in Deutschland. Filialen in Münster, Stuttgart und Hannover sollen bereits im kommenden Jahr eröffnen. Die Outlets in Mannheim, Ulm und Konstanz folgen 2020. Die eigenen Läden sollen das Angebot der Plattform strategisch sinnvoll ergänzen.
zalando.com

Edel-Warenhäuser: Während die Kaufhäuser für Normalbürger wie Karstadt einer ungewissen Zukunft entgegensehen, geht es Kaufhäusern im Luxus-Segment gut. Hier steht das Erleben im Vordergrund. Das erfordert aber hohe Investitionen, die sich aber lohnen können, wie das Beispiel Alsterhaus in Hamburg zeigt.
moz.de

Self-Scanning: Hornbach, Saturn, Knauber und Edeka setzen inzwischen auf die Vorteile von Self-Scanning. So sollen gut 200 Kunden täglich in den Knauber-Baumärkten das Scannen per App nutzen. Etailment hat eine Übersicht zum Thema zusammengestellt. Ob Snabble & Co dem Self-Checkout zum Durchbruch verhelfen werden, haben wir uns an dieser Stelle auch schon gefragt.
etailment.de

Medikamentenversand: Ursprünglich wollte sich die Regierungskoalition für ein Verbot des Handels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten in Versand-Apotheken einsetzen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist jetzt von einem Versandhandels-Verbot abgerückt. Europarechtlich sei es unwägbar, wie ein solches Verbot umgesetzt werden könnte.
heise.de

Aldi Süd überarbeitet das Unternehmensblog. Unter dem neuen Namen „Aldi Süd Inside“ bloggen regelmäßig Mitarbeiter und geben einen tiefergehenden Einblick in das Unternehmen. Sie stammen aus den Bereichen Social Media sowie der externen und internen Kommunikation. Regelmäßig berichten auch Gastautoren.
presseportal.de

– MITGEZÄHLT –

250 Mio. Dollar will der Online-Händler Farfetch für den Marktplatz für Sneaker und Sportswear Stadium Goods ausgeben. Der ausgehandelte Preis für die Firmenübernahme wird in Form von Barmitteln und Aktien an Farfetch bezahlt.
excitingcommerce.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Letztlich entscheidet der Kunde, wie und wo er kauft. Und vielleicht möchte er sein Rennrad im vertrauten Geschäft um die Ecke kaufen, den Fitnesstracker aber online.“

Amazons Deutschland-Chef Ralf Kleber im Gespräch. Darin betont er erneut, dass Amazon nicht der Totengräber des stationären Handels sei, sondern sich vielmehr als Partner verstehe. Auch auf die Strategie, Pop-up-Stores zu eröffnen, geht er im Interview ein.
t-online.de

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