Conrad eröffnet Popup-Store im Happylab, Fielmann will Brillen online verkaufen, Media-Saturn muss deutlich Stellen abbauen.

von Stephan Lamprecht am 23.April 2019 in Kurzmeldungen

– AUSGEWÄHLT –

Conrad: Zum Sortiment des Händlers gehören elektronische Bauteile aller Art. Dinge, die Bastler und findigen Köpfe zur Umsetzung ihrer Projekte benötigen. Da ist es nur konsequent, sich der Zielgruppe „Maker“ stärker zuzuwenden. Das erreicht Conrad mit der Eröffnung eines Popup-Stores im Happylab in Berlin, einem Treff der Szene.
channelpartner.de

Fielmann wird nun offenbar doch in den Online-Handel einsteigen. Allerdings solle dies nicht vor 2020 erfolgen, wie Medienberichte schreiben. Zur Strategie des neuen Chefs Marc Fielmann gehöre neben einer stärkeren Digitalisierung auch die Internationalisierung des Geschäfts. Stärkere Expansionen in Osteuropa und der Eintritt in die Märkte in Spanien und Frankreich werden demnach auch diskutiert.
manager-magazin.de (Paid)

Media Markt Saturn: Die Ceconomy-Tochter plant offenbar einen drastischen Stellenabbau. Hunderte Stellen sollen nach Medienberichten wegfallen, davon wird besonders die Firmenzentrale in Ingolstadt betroffen sein. Auch einige Beteiligungen werden intensiv überprüft. So könnte der Datenvermarkter „Retail Media Group“ auf der Kippe stehen.
wiwo.de

DPD arbeitet mit dem Startup Electric Assisted Vehicles (EAV) zusammen, um testweise seine Sendungen mit einem leichten vierrädrigen E-Bike zuzustellen. Drei Modelle sind bereits im Test. Ab Sommer sollen die Fahrzeuge dann in Großbritannien zum Einsatz kommen.
ecommercenews.eu

Design-Award: Das Unternehmen Glory darf sich über eine besondere Ehrung freuen. Das Cash-Management-System „CI-5“ wurde mit einem Red-Dot-Award in der Kategorie Produktdesign ausgezeichnet. Der „Red Dot” ist einer der größten Designwettbewerbe der Welt. In diesem Jahr wurden mehr als 5.000 Produkte aus den verschiedenen Kategorien vorgeschlagen.
glory-global.com

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Für Kurzentschlossene: Chinas Messenger Nr. 1 WeChat wird immer mehr zum Schweizer Taschenmesser und macht Websites und Apps überflüssig. WeChat-Experte Sven Spöde bringt für unseren Workshop am 14. Mai in Berlin frische Eindrücke aus China mit (siehe auch hier im Video) und brainstormt zusammen mit den Teilnehmern, wie Händler und Marken die Plattform gewinnbringend nutzen können.
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– MITGEZÄHLT –

53,4 Prozent der Befragten achten bei der Wahl ihres Möbelhauses auf günstige Preise. Das hat das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) herausgefunden, das ein Ranking deutscher Möbelhäuser aufgestellt hat. Sieger wurde Höffner.
presseportal.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Nur wenn die Mitarbeiter eine Marke leben, können sie erstklassigen Service bieten. Der Point-of-Sale wird zum Point-of-Service.“

Zukunftsforscher Sven Göth auf der der Veranstaltung „Local Branding Day“. Dort diskutierten Experten die Chancen und Möglichkeiten einer lokalen Markenführung.
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