3 Gründe, warum Push Notifications 2020 der Hidden Champion im Handelsmarketing sind.
von Partnerunternehmen am 20.Februar 2020 in Partnerbeitrag, Trends & AnalysenPush Notifications sind längst fester Bestandteil fast jeder News-Seite. Die Frage, ob man Benachrichtigungen wolle, ist mittlerweile gelernt. Stimmt ein Nutzer dem zu, bekommt er für ihn relevante Nachrichten direkt auf seinen Desktop oder sein Smartphone. Doch diese Benachrichtigungen sind nicht nur für Nachrichten vorteilhaft. Auch der Handel kann davon profitieren. Die Offerista Group, stärkster Anbieter für digitales Handelsmarketing im deutschsprachigen Raum, setzt seit 2019 immer häufiger Push-Kampagnen für Händler um.
Benjamin Thym, Geschäftsführer der Offerista Group GmbH, sieht große Chancen für den Handel und nennt 3 Gründe, wieso Push Notificiations 2020 der Hidden Champion im Handelsmarketing sind.
1. Eine Alternative für Cookies
Die Cookie-Debatte lässt auch die Händler umdenken und nach Alternativen suchen. Die Ausspielung von Push erfolgt erst nachdem der User zugestimmt hat. Dabei besteht außerdem die Möglichkeit, seine Interessen abzufragen, beispielsweise welche Themen und Brands er bevorzugt. So lassen sich die Anzeigen sehr spezifisch und individuell ausspielen.
2. Überdurchschnittlich hohe Engagement-Raten
Im Vergleich zu anderen Push-Kanälen wie Mailings oder Display-Werbung, weisen Push Notifications überdurchschnittlich hohe Engagement-Raten auf. Nicht zuletzt, weil sie in einem nativen Umfeld erscheinen und vom User gewünscht sind. Aktuellstes Beispiel ist eine Kampagne für KIA in Österreich Ende 2019. Innerhalb von vier Kampagnenphasen stieg die Click-Through-Rate von 5,93% auf 17,43%.
3. Vielfältig einsetzbar entlang der gesamten Customer Journey
Push Notifications sind eine „Allrounder-Maßnahme“, da sie sich entlang der gesamten Customer Journey einsetzen lassen: Insbesondere zur Neukundenansprache, für saisonale Kampagnen oder zur Information über Neueröffnungen von Filialen sowie verkaufsoffenen Sonntagen. Mit den möglichen Retargeting-Kampagnen binden Händler Kunden, die bereits bei ihnen eingekauft haben. Und die ortsbezogenen Pushes nutzen Hersteller, die händlerübergreifend Produkte neu einführen oder besonders bewerben möchten.
Benjamin Thym, Geschäftsführer der Offerista Group GmbH, erklärt: „Der Drive to Store-Effekt steht bei uns ganz deutlich im Fokus. Push-Nachrichten haben ein klares Aktivierungspotenzial, ähnlich der klassischen Schweinebauchanzeige, nur viel präsenter auf dem persönlichsten aller Geräte: dem eigenen Smartphone.“
Über Offerista Push Notifications
Die Offerista Group bietet ihren Kunden drei verschiedene Varianten von Push Notifications an: Manual, Geo und Web Pushes. Manuelle Push-Benachrichtigungen basieren auf Interessen, die die User selbst bei Zustimmung angeben, während Geo Pushes aufgrund des Standorts ausgespielt werden. Beispielsweise erhält ein Nutzer, der sich in der Nähe eines Geschäfts aufhält, einen Rabattcoupon für genau dieses Geschäft. Web Pushes werden an Besucher der Offerista-Websites barcoo.de und marktjagd.de ausgespielt und sind eine Art exklusive Browser-Benachrichtigung mit neuen Angeboten. Auch dafür ist eine bereits erfolgte Zustimmung des Nutzers erforderlich. Offeristas Push Notifications haben eine Gesamtreichweite von 3,7 Millionen Nutzern.
Über die Offerista Group GmbH
Die Offerista Group GmbH ist im deutschsprachigen Raum der stärkste Anbieter für digitales Handelsmarketing. In Europa weist das Unternehmen eine Reichweite von 39,5 Millionen definitiv erreichten Konsumenten pro Monat auf. “Wir machen die Kunden unserer Kunden so neugierig auf Produkte, dass sie in die Läden kommen und kaufen.” Mit digitalen Lösungen anhand eines 360°-Ansatzes für standortbasiertes Angebots- und Filialmarketing holen wir unsere Kunden ab und beraten sie individuell nach ihren Bedürfnissen. Mit einem Team von mehr als 110 Mitarbeitern in Europa begleitet Offerista die Handels- und Herstellermarken aus allen Branchen kanalübergreifend entlang ihrer Journey to Customer. Zusätzlich zum Hauptsitz in Dresden zählen Berlin, Essen, Wien, Paris Sofia, Budapest und Bukarest als weitere Standorte. Geschäftsführer sind Tobias Bräuer und Benjamin Thym. Mehr Infos finden Sie hier.
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