Fashion trifft auf Commerce: Wie die Modebranche sich digitalisiert.

von Partnerunternehmen am 13.Dezember 2021 in Partnerbeitrag, Trends & Analysen

Die Welt entwickelt sich dank der digitalen Vernetzung heute deutlich schneller weiter als im Prä-Internet-Zeitalter. Und auch die Modebranche steckt stetig in der Veränderung. Sie ist heute geprägt von Influencerinnen und Creators, an die man noch vor 15 Jahren kaum denken konnte. So gibt es Instagram, die Lieblingsplattform der Szene, erst seit 2010. Zudem sprießen neue Player aus dem Boden, die Content und Commerce geschickt verbinden wie etwa Highsnobiety.

Der überaus dynamischen Modebranche, die aktuell im Spagat zwischen Fast Fashion und nachhaltiger Slow Fashion steckt, widmet commercetools nun das Magazin „Commerce meets Fashion“. Unter dem Motto „Showtime für digitale Lösungen“ bietet das digitale Heft auf 48 Seiten inspirierende Geschichten von Modevisionären, die Technologie und Fashion verbinden, um ein Statement zu setzen und die Branche zu revolutionieren.

Vom Fashion-Blog zum Modeimperium

Kaum ein Unternehmen steht dabei für den schnellen Wandel der Branche wie die Modeplattform Highsnobiety, die im Magazin „Commerce meets Fashion“ vorgestellt wird. Die Geschichte des einstigen Fashion- und Lifestyle-Blogs liest sich wie ein „How to“ zum Thema erfolgreiche Markenstory. Ansprechender Content stand ganz am Anfang – und ist auch heute noch Erfolgsfaktor Nummer eins. Zudem führt das Unternehmen inzwischen erfolgreich exklusive Produkt-Drops von Luxuslabels durch – und erreicht seine Leserinnen und Leser und damit auch die Zielgruppe für die Produkt-Verkäufe auf direktem Weg. Highsnobiety wird so zu einem der wichtigsten Dreh- und Angelpunkte für Mode-Avantgardisten und Trendsetter im Streetwear- und Luxury-Bereich.

Dabei wurde das Unternehmen aus Berlin ursprünglich als privates Blog gegründet – und hat sich seit seinem Start im Jahr 2005 zum Fashion-News-Imperium weiterentwickelt, an dem niemand in der Modewelt mehr vorbeikommt. Heute ist Highsnobiety global aufgestellt mit Büros in den Städten, in denen die Styles entstehen und von Anfang an gelebt werden: Berlin, London, Los Angeles, Mailand, New York und Sydney. Die Markeninszenierungen von Highsnobiety sind legendär und bedienen sich bei allen medialen Mitteln von Print bis Podcast. Wenn heute neue Produkt-Drops oder Flash Sales auf Highsnobiety veröffentlicht werden, kommt es oftmals zu enormen Besucherspitzen, die das Unternehmen mit Hilfe einer kalibrierbarer Cloud-native Technologie auf Basis von commercetools bewältigt. So nutzt Highsnobiety eine innovative Lösung, die hochwertigen Content mit der Möglichkeit einer auf Microservices basierenden Commerce-Plattform verbindet.

Nachhaltigkeit und Augmented Reality

Neben der Vorstellung von Success Stories wie der von Highsnobiety widmet sich das Magazin „Commerce meets Fashion“ weiteren Schwerpunkten: So widmen sich 12 Seiten der Nachhaltigkeit in der Modebranche. Schließlich hat sich das Bewusstsein von Verbraucherinnen und Verbrauchern in den letzten Jahren stark verändert – und auch immer mehr Unternehmen nehmen Nachhaltigkeit auf ihre Agenda. Dabei sind unter anderem eine langfristige und nachhaltige Produktion sowie Transparenz in der Lieferkette wichtig. Thimo Schwenzfeier, Show Director der Slow Fashion-Messe NEONYT, beleuchtet das Thema Nachhaltigkeit in einem Interview näher. Zudem stellt „Commerce meets Fashion“ vier Beispiele nachhaltiger Lösungen in Fashion und Commerce vor, vom Marktplatz bis hin zum Versand.

Ein weiterer Abschnitt des Magazins widmet sich Augmented Reality und anderen zukunftsträchtigen Technologien und zeigt, wie digitale Konzepte unsere Shopping-Erfahrung verändern: vom cleveren Spiegel im Ladengeschäft, der E-Commerce mit physischem Handel verbindet, bis zur lernenden Shopping-App, die den Geschmack ihrer Kundinnen kennt. In einem Gastbeitrag zeigen zudem Stacia Carr, Head of Engineering, und Jan Hegewald, Director of Engineering – PACE, bei Zalando, warum Daten das Erfolgskonzept für klugen Onlinehandel sind.

Dass Mode heute online stattfindet, steht dabei außer Frage: 38 Prozent der Mode-Konsumenten suchen online nach Inspiration, 49 Prozent stöbern zielgerichtet auf den Websites einzelner Marken nach Trends und sogar 63 Prozent halten es aufgrund von COVID-19 für wahrscheinlicher als je zuvor, Mode im Netz zu shoppen. Das zeigt eine Studie von Censuswide im Auftrag von commercetools UK, Wunderman Thompson und Attraqt.

Kostenloser Download des Magazins

Mehr zu den genannten Themen erfahren Sie im Magazin „Commerce meets Fashion – Showtime für digitale Lösungen“, das Sie hier kostenlos herunterladen können.

Über das Unternehmen:

commercetools ist ein weltweit führendes Software-Unternehmen und steht für die gleichnamige Plattform für den B2C- und B2B-Handel der nächsten Generation. Die cloudbasierte headless E-Commerce-Software stützt sich auf einen API-First-Ansatz und flexible Microservices. Damit können Unternehmen ihren Kunden über alle Touchpoints hinweg umfassende und inspirierende Einkaufserlebnisse bieten.

Seit seiner Gründung 2010 hat commercetools seinen Hauptsitz in München. Mit Niederlassungen in den USA, in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum ist das Unternehmen global aufgestellt. Internationale Marken, darunter auch Fortune-500-Unternehmen, verlassen sich auf die commercetools-Plattform.

Weitere Informationen finden Sie unter https://commercetools.com/de/


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